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Testbericht vom 19.10.2010 - von Andreas

Vor den Toren von Loyang




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2010

Anzahl der Spieler:
1 bis 4 Spieler

Spielzeit:
120 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre

Durchschnittswertung:
8/10 bei 1 Bewertungen



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prototyp vom 19.06.2009

Videospezial Herne 2009: Vor den Toren von Loyang (Hall Games)


Video zum herunterladen: hier

Marlowe, Times, Komme gleich, Lifetime, … sagen euch diese Spiele etwas? Nein? Aber bestimmt Bohnanza, Mamma Mia!, Agricola oder Le Havre? Alle Spiele haben eins gemeinsam, den Autor. Uwe Rosenberg ist in Spielerkreisen längst kein unbeschriebenes Blatt mehr und sein Name ist seit Agricola und Le Havre auch ein Garant für gute komplexe Vielspielerspiele. 2009 erschien „Vor den Toren von Loyang“. Die Reihenfolge der Veröffentlichungen ist hierbei besonders witzig, da der Prototyp von „Vor den Toren von Loyang“ Uwe zu Agricola inspiriert hat. So erschien das eigentlich ältere Spiel viel später. Als Name etablierte sich die Reihe übrigens als „Erntezeit-Trilogie“. Loyang erschien im Gegensatz zu den anderen beiden Spielen nicht bei Lookout Games sondern bei H@ll Games. H@ll Games ist ein 2009 gegründeter, kleiner 1-Mann-Verlag, hinter dem Ralph Bruhn steht, seines Zeichens Redaktionsmitglied bei Hall9000. Wie es dazu kam, könnt ihr in unserem Interview mit Ralph nachlesen. Das Konzept des Verlages ist laut Ralph das folgende: „Wir wollen Spiele für sogenannte „anspruchsvolle Vielspieler“ anbieten – frei nach dem Motto „Spiele von Spielern für Spieler“. Besonderen Wert legen wir auf eine qualitativ hochwertige Ausstattung der Spiele.“ Ob uns nun das dritte Erntespiel von Uwe Rosenberg aus dem neuem Verlag von Ralph Bruhn gemundet hat oder eine schlechte Ernte für den Spieleschrank ist, berichten wir euch in diesem Test.

Spielziel:
Als Landwirte im alten China baut ihr verschiedene Nahrungsmittel wie z.B. Kürbisse und Rüben an. Diese verkauft ihr dann „vor den Toren von Loyang“ an eure zahlungskräftigen Stammkunden oder ihr verdient den schnellen Käsch mit Laufkundschaft. Doch passt gut auf, die Konkurrenz ist groß und wischt euch gerne mal eins aus.

Spielaufbau:
Zuerst platziert ihr das Spielbrett… äh … nein das gibt es hier ja gar nicht?!? Produktionsfehler? Mitnichten! Das Spielmaterial wird einfach sortiert in die Tischmitte platziert, wobei hier noch an Platz zur Ablage von Karten (Hof-Mitte) gedacht werden sollte. Jeder Spieler erhält ein Spielertableau auf dem sich euer Laden befindet und eure Siegpunktleiste (Wohlstandspfad). Außerdem legt ihr hier eure Karten aus. Nun bekommt jeder noch 10 Käsch (die Geldeinheit im Spiel), 1 Lager sowie Anbaufelder, wobei die Reihenfolge zufällig ist. Das Stammesfeld wird gleich am Anfang mit 9 Holzmarkern einer Art gefüllt und dient somit gleichzeitig auch als Rundenanzeiger. Nach 9 Runden – und somit nach dem letzten Mal ernten - endet nämlich das Spiel.

Spielablauf:
Um Ordnung im Chaos zu schaffen (wofür die Chinesen ja bekannt sind) besteht eine Spielrunde aus drei Phasen.

Erntephase
Ihr seid wahrlich nicht faul und legt jede Spielrunde automatisch ein neues Erntefeld an. Hierfür dreht ihr die oberste Feldkarte von eurem privaten Stapel um. Da ihr gerade bei den Feldern seid, könnt ihr auch gleich aktiv werden, denn die Phase heißt nicht ohne Grund „Erntephase“ - es wird geerntet. Das heißt für euch, dass ihr von allen Feldern eine Ware auf euer Lager legt. Wichtig: Wird dabei ein Feld leer geerntet, so kommt es aus dem Spiel und kann somit nicht neu genutzt werden.

Kartenphase
Diese Phase ist sozusagen die Vorbereitung für eure Aktionsphase, denn hier wird bestimmt, wer mit den Aktionen beginnt und welche zwei neuen Karten ihr in eure Auslage ausspielt. Zuerst wird der Ablagestapel mit dem Nachziehstapel vermischt. Jeder Spieler erhält 4 Karten, wovon er am Ende eine behält. Wie das funktioniert, ist im Prinzip einfach. Ist man am Zug, so muss man eine Karte aus seiner Hand in die Hof-Mitte legen oder aufhören. Sobald man aufgehört hat, muss man eine Karte aus der Hand und eine aus der Hof-Mitte nehmen und in seine Auslage platzieren. Gar nicht so einfach! Vor allem wenn man mehrere interessante Karten auf der Hand hat. Der letzte Spieler erhält automatisch den großen und der vorletzte den kleinen Startspielstein. Diese bestimmen, wer in der Aktionsphase beginnt und wer im Spiel zu viert gegeneinander spielt. Anders als zu zweit und zu dritt spielt man die Aktionsphase nicht jeder gegen jeden, stattdessen bilden immer 2 Spieler ein „Pärchen“. Das bedeutet auch, dass man mit seinen Karten nur auf den Partner Einfluss nehmen kann. Im Spiel zu dritt oder zu zweit, bestimmt der Startspielstein nur die Spielreihenfolge!

Aktionsphase
Das Hauptelement des Spiels. Der Spieler kann beliebige Aktionen durchführen. Insgesamt gibt es acht verschiedene Aktionen, die natürlich in der Regel ausführlich beschrieben sind. Wir werden diese im Kurzüberblick für euch durchgehen. Da ihr Landwirte seid und euch Felder gehören, könnt ihr natürlich „sähen“. Hierfür nehmt ihr eine Ware von eurem Lager (oder kauft bzw. tauscht eine Ware ein) und säht sie auf einem Feld aus. Das ganze Feld wird dann aus dem Vorrat gefüllt und ihr könnt jede Runde eine Waren dieser Art ernten, bis das Feld abgeerntet ist. Da ihr nicht immer alle Waren, die ihr benötigt, vorrätig habt, könnt ihr diese natürlich auch „kaufen“ und zwar in eurem eigenen Laden. Dies geht natürlich nur, wenn dieser noch das gewollte Gut besitzt. Hierfür zahlt ihr den Betrag auf dem Preisschild und nehmt euch das Gut aus dem Laden. Solltet ihr mal Geld benötigen, könnt ihr auch eure Waren „verkaufen“, erhaltet allerdings deutlich weniger Geld dafür. Die schönste und vor allem billigste Möglichkeit an andere Waren zu kommen, ist der „Tausch“. Besitzt ihr Markstandkarten die noch Tauschwaren besitzen, könnt ihr hier je nachdem 1:1 oder 2:1 Tauschgeschäfte durchführen. Solltet ihr mal etwas Hilfe benötigen, gibt es die sogenannten „Helferkarten“, die ihr nach der Verwendung auf den Ablagestapel legen müsst. Diese bieten euch spezielle Vergünstigungen, Sonderfertigkeiten oder auch Einfluss auf Mitspieler (indem ihr Ihnen z.B. Karten stibitzt oder ihre Tauschmarktkarten nutzt). Eure ganze Aufmerksamkeit dient am Ende natürlich dem Geld und das erhaltet ihr nur durch Stamm- und Laufkunden. Besitzt ihr einen Stammkunden, so will derjenigen jede Runde von euch die abgebildeten Güter erhalten. Bevor er nicht viermal beliefert wurde, bleibt er euch erhalten und es gilt ihn bei Laune zu halten. Könnt ihr ihn nämlich nicht beliefern, so wird er sauer und enttäuscht ihr ihn dann nochmal, heißt es 2 Käsch zahlen. Laufkunden sind dagegen sehr geduldig und warten solange bis ihr den Auftrag erfüllt. Solltet ihr bei Erfüllung mehr Stamm- als Laufkunden besitzen erhaltet ihr sogar noch 2 Käsch mehr als üblich. Sollte es anders herum sein, winken jedoch 2 Käsch Abzug (bei gleicher Anzahl gibt es den normalen Satz). Die einzige Aktion die jetzt noch fehlt, ist der „Doppelpack“. Hier könnt ihr bis zu zwei Karten erstehen. Der Kauf kostet euch soviel Käsch wie ihr Helfer oder Markstände besitzt (die größere Zahl gilt!). Habt ihr also beides nicht, ist diese Aktion sogar umsonst. Ihr erhaltet zwei Karten und könnt beide, eine oder gar keine behalten. Entscheidet ihr euch für beide Karten, so legt ihr sie übereinander in eure Ablage. Sobald die obere Karte abgelegt werden muss, wird die Karte darunter aktiv. Wie ihr die Karten dabei anordnet, ist euch überlassen. Am Ende der Aktionsphase überprüft ihr euer Lager. Je nachdem auf welcher Seite es liegt, könnt ihr 1 oder 4 Waren in die nächste Runde lagern. Besitzt ihr mehr Waren, müsst ihr diese in den Vorrat geben. Zu Beginn besitzt jeder ein 1er Lager, welches ihr für 2 Käsch auf ein 4er ausbauen könnt. Nachdem ihr das Lagerlimit überprüft habt, könnt ihr euren Wertungsstein auf dem Wohlstandspfad nach vorne kaufen. Der erste Schritt kostet hierbei immer 1 Käsch (egal in welcher Runde!). Jeder weitere kostet den Betrag der auf dem Feld steht. Befindet man sich also z.B. auf Feld 15 und bewegt sich auf die 18 so kostet es 1+16+17, also 34 Käsch.
Kredite und Karten
Bevor wir nun zum Spielende gelangen, werden wir euch noch kurz die Karten und die Kredite vorstellen. Uwe Rosenberg ist ja wahrlich kein Unmensch und bietet den Spieler (wie auch schon in Agricola und Le Havre) einen Kredit an. Hier bekommt man sofort 5 Käsch, jedoch hat der Kredit seinen Preis. Für jeden aufgenommenen Kredit muss man am Ende einen Schritt auf dem Wohlstandspfad zurück und das ist bitter (hmmm… so menschlich ist Uwe also doch nicht! *heheheh*). Im Spiel selbst gibt es fünf verschiedene Kartenarten, die man in Phase 2 bekommt und ausspielt. Darunter fallen zum einen erstmal die zusätzlichen Felder. Diese sind jedoch nicht kostenlos, sondern schlagen mit 2 Käsch zu Buche. Grundsätzlich gibt es 3er, 4er, 5er und 6er Felder. Wobei nur auf dem 3er Feld alles angebaut werden kann. Die Lauf- und Stammkundenkarten haben wir ja bereits erwähnt. Hier wurde natürlich daran gedacht, dass Aufträge mit teuren Waren mehr Geld einbringen als mit billigen. Immerhin muss sich das ja ausgleichen, wenn man eine längere Strategie fährt. Wird ein Stammkunde ausgelegt, wird übrigens immer sofort der Zufriedenheitsmarker mit der blauen Seite auf diese Karte gelegt. Sobald der Kunde nicht beliefert wird, dreht man ihn auf die rote Seite. Ab jetzt ist er unzufrieden (2 Käsch Strafe bei Nichtbelieferung!). Die Markständekarten werden sofort mit den angegebenen Waren aufgefüllt. Werden sie im Verlaufe des Spiels leergetauscht, so müssen sie abgelegt werden. Es gibt aber auch Helfer, die diese Stände wieder füllen können. Insgesamt gibt es übrigens 20 unterschiedliche Helfer, wobei alle nur einmal vorhanden sind bis auf den Händler (dieser ist dreifach vorhanden). Helfer mit purpurfarbenen Lampion sind interaktive Karten und nehmen Einfluss auf einen Mitspieler.

Spielende:
Nach der neunten Spielrunde (erkennbar am Stammfeld) ist das Spiel vorbei. Spieler mit Krediten müssen für jeden Kredit nun einen Schritt auf dem Wohlstandspfad zurück gehen. Wer nun am weitesten vorne ist, hat gewonnen. Sehr oft kommt es hierbei zu Gleichständen, die durch das übrige Geld (Käsch) entschieden werden.

Strategie:

Vor den Toren von Loyang ist ein strategisches Spiel, was unterschiedliche Spielmöglichkeiten zulässt. In der Kartenphase gilt es schon abzuwägen und vorausschauend zu spielen. Denn alle Aufträge kann man sicherlich nicht erfüllen. Es gilt also, seinen Weg der Aufträge zu finden und das mit seiner Felderstrategie abzugleichen. Helferkarten sind hierbei ein großen Plus und man sollte sie nicht außer Acht lassen. Grundsätzlich sollte man versuchen, jede Runde den billigen ersten Schritt auf dem Wohlstandspfad zu wandern. Es kann aber auch mal gut gehen (wenn auch selten!), wenn man ihn erstmal ignoriert und dann plötzlich sehr große Schritte macht. Hier hat uns Berna bewiesen, dass man sogar so gewinnen kann. Sie hatte die ersten 3 Runden gar keinen Schritt gekauft und ist dann in Runde 7 komplett an uns rangekommen und hat uns dann noch überholt. Somit kann es gut gehen, wenn man in der Zeit strategisch seine Felder ausbaut und dann die passenden Aufträge besitzt. Die Aufträge sind gut ausbalanciert. Natürlich versucht jeder mindestens ein Stammkunden zu haben, um mehr Geld bei den Laufkunden zu erhalten. Allerdings sollte man es hier auch nicht übertreiben, hat man mehr als zwei Stammkunden, kann das auch nach hinten losgehen. Vor allem sollte immer bedacht werden, dass man diese nicht mehr los wird (es sei denn man hat sie viermal beliefert!). Beobachtet die Mitspieler! Gerade im 4er Spiel kann dies durchaus beeinflussen, wann ihr in der zweiten Phase aussteigen wollt. Denn ihr bestimmt ja damit nicht nur die Reihenfolge, sondern auch die zwei Pärchen die sich bilden. So könnt ihr euch gegebenenfalls vor einer Helferkarte schützen oder sie auch gut verwenden. Als letzten Punkt gehen wir auf die Siegbedingung ein. Es sind einige Kommentare im Internet zu finden, die meinen, das Spiel wäre nicht gut, da es am Schluss meistens auf den Tiebreaker (Gleichstand beim Wohlstandspfad, wer mehr Geld hat gewinnt) ankommt. Tja, die Antwort darauf ist ganz einfach: Im Grunde gewinnt der Spieler, der das meiste Geld in 9 Runden erwirtschaftet hat. Der Wohlstandspfad ist ein Mechanismus, der euch zwingt, schon während dem Spiel Geld zu erwirtschaften und nicht erst in den letzten Runden. Er ist nichts anderes als eine Geldanzeige eurer Anlagen. Er stellt keine Siegpunktleiste dar und somit ist die Kritik unangebracht.

Interaktion:

Uwe Rosenbergs Agricola ist bei sehr vielen Spielern beliebt, allerdings gab es die ein oder andere Meinung, dass etwas zu wenig Interaktion im Spiel ist. Loyang bietet etwas mehr interaktive Elemente. Die Kartenphase und die Helferkarten sorgen für den Einfluss auf gegnerische Strategien und das Ausnutzen bestimmter Gegebenheiten (Markstände der Gegner, Kundenaufträge und interaktive Personenkarten).

Glück:

Das Spiel ist ohne Zweifel ein strategisches Vielspielerspiel, wobei etwas Glück von Nutzen sein kann. Immerhin werden die Karten gemischt und auch die Felder der Spieler sind nicht 100% vorberechenbar. Dies dient jedoch nur dazu, dass Spiel auch auf lange Sicht spannend zu halten. Grundsätzlich kann man allen Gegebenheiten mit der passenden Strategie entgegenwirken oder sie sich zu Nutze machen. Die Ausrede, man hätte nicht die passenden Karten erhalten, zählt also nicht. Man hat nicht richtig darauf reagiert schon eher!

Packungsinhalt:

Das Spiel ist das erste von H@ll Games und wurde wie schon vorherige Uwe Rosenberg Spiele von Klemens Franz illustriert. Die Optik ist ohne Frage wieder sehr schön geraten. Ralph Bruhn hat seinen Job auch sehr gut gemacht und eine Regel verfasst, die keine Fragen offen lässt. Schön ist es auch, dass es eine Erklärregel gibt, die in Erzählform geschrieben ist und zusätzlich Uwes Kommentare und Hintergrundinformationen enthält. In Essen konnte man diese zusätzliche Regel kostenlos mitnehmen. Sie lässt sich aber auch auf der H@ll Games Webseite herunterladen. Grundsätzlich ist also alles tadellos. Der Preis von 42 Euro hat allerdings viele erschreckt, da man weniger Material erhält als bei Agricola, was ähnlich viel kostet. Trotz der kleinen Auflage und der Tatsache, dass es das Erstlingswerk des Verlags ist, hätte ein geringerer Preis angestrebt werden sollen. Jedoch sollte man hierbei auch beachten, dass es sich um eine kleinere Auflage handelt, die Spielertableaus aus dicker Pappe sind und alle Holzgüter schöne Formen besitzen (die musste man bei Agricola zusätzlich kaufen – Standardmäßig waren nur Holzquader im Spiel) und nicht an der Anzahl der Waren gespart wurde.

Spaß:

Wir und unsere Testspielgruppen spielen Uwe Rosenbergs Vielspielerreihe (Agricola, Le Havre und Loyang) allesamt sehr gerne. Wobei jedes seine optimale Spieleranzahl besitzt. Klasse an Loyang ist, dass das 4er und 2er Spiel sehr schnell von statten geht. Zu dritt zieht sich das Spiel etwas in die Länge und außerdem können die Helferkarten auf jeden gespielt werden. Im Großen und Ganzen empfehlen wir also das 2er und 4er Spiel, zu dritt funktioniert es auch, ist aber in den anderen Konstallationen spannender, flüssiger und schöner.

s Meinung:

„Vor den Toren von Loyang“ ist das Erstlingswerk von H@ll Games. Als Autoren hat man sich niemand anderen als Uwe Rosenberg ins Boot geholt, der für seine spannenden Vielspielerspiele inzwischen berühmt ist. Auch hier befinden wir uns eindeutig im Vielspieler-Strategiebereich und für Familien ist das Spiel eher ungeeignet. Fans von Uwes Erntespielen werden allerdings ihre Freude haben, gerade weil auch einige Interaktionsmöglichkeiten gegeben sind. Bei uns kommt das Spiel immer noch regelmäßig auf den Tisch (am besten zu viert) und somit lohnt sich der Kauf, auch wenn der Preis etwas zu hoch ist.

Andreas Buhlmann für cliquenabend.de

Vielen Dank an den Heidelberger Spieleverlag für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

STRATEGIE
8 von 10
Nur Strategie führt zum Sieg.
INTERAKTION
5 von 10
Interaktiver als Agricola
GLÜCK
2 von 10
Etwas, jedoch nicht spielentscheidend.
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Schönes Spiel, etwas zu teuer!
SPAß
8 von 10
Ein sehr guter Uwe Rosenberg.
GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Vor den Toren von Loyang bietet einen hohen Langzeitspaß in 2er und 4er Runden.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder




























Videos

interview vom 18.06.2009

Interview mit Uwe Rosenberg


Video zum herunterladen: hier

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