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Testbericht vom 28.10.2012 - von Heiko

Panic Station (Ausgabe Pegasus Spiele)




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2012

Anzahl der Spieler:
4 bis 6 Spieler

Spielzeit:
30 - 60 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre

Durchschnittswertung:
9/10 bei 2 Bewertungen



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Vorwort:

Du bist Teil eines Rettungstrupps in der Station Recon 6. Eure Mission ist es das Nest des Parasitenschwarmes zu finden und zu vernichten. Leider wird ein Spieler nach relativ kurzer Zeit zum willenlosen Wirtstier der Parasiten und wechselt somit die Seite. Nun versucht er, das Team zu sabotieren und zu infizieren um die Mission zum Scheitern zu bringen. Niemand kann nun irgendjemand mehr Trauen. Freunde und Feinde scheinen zu verschmelzen und die Paranoia steigt.

Ziel des Spiels:

Die Mitglieder des Rettungstrupps versuchen das Nest der Parasiten in der Basis ausfindig zu machen (und mit 3 gesammelten Benzinkarten) mit Hilfe des Flammenwerfers eines Soldaten in Flammen aufgehen zu lassen.

Der Wirtsspieler hingegen, der im Laufe des Spiels die Seite wechselt, versucht alle anderen Spieler durch das Tauschen von Karten zu infizieren oder alle Menschen Charaktere zu eliminieren, so dass das Nest nicht mehr in Flammen aufgehen kann.

Die Frage ist nur wer ist auf welcher Seite und wer hat welches Ziel?

Spielaufbau:

Jeder Spieler nimmt sich in seiner Farbe 2 Spielfiguren, 2 Charakterkarten und 3 Infektionskarten und legt diese vor sich ab. Eine Übersichtskarte ist für jeden Spieler auch dabei.

Sämtliche Thermokarten, Würfel, Parasiten und die Thermotafel werden als Vorrat zur Seite gelegt.

Aus den 20 Raumkarten wird der Reaktorraum, das offene Terminal, so wie das Nest aussortiert.

Die 17 übrigen Raumkarten werden mit der schwarzen Seite nach oben gemischt und ungefähr halbiert. In die erste Hälfte wird nun das offene Terminal und danach in die untersten 3 Karten der gleichen Hälfte das Nest eingemischt. Die zweite Stapelhälfte wird nun einfach auf die erste gelegt und bildet somit den Raumstapel. Der Reaktorraum wird als Startpunkt der Mission in die Tischmitte gelegt.

Aus allen Fundkarten wird die Wirtskarte, so wie pro Spieler eine Benzinkarte aussortiert. Die restlichen Fundkarten werden gemischt und Spielerzahlabhängig welche herausgelegt. Die nun heraus gelegten Karten werden mit den zu vor heraus sortierten Benzinkarten so wie der Wirtskarte nochmals gemischt und danach wieder auf den Fundstapel gelegt.

Jeder Spieler zieht nun nochmals 2 Karten und fügt diese zu seinen Infektionskarten hinzu die nun seine Starthand bildet.

Der Startspieler nimmt als letztes noch die Türkarte und legt diese mit der roten Seite nach oben (Türen geschlossen) vor sich ab.

Spielablauf:

Beginnen bei dem Startspieler führt jeder Spieler seinen Spielzug im Uhrzeigersinn durch. Pro Spielzug kann man maximal 4 Aktionen durchführen je nachdem wie viele Aktionspunkte einem Spieler noch anhand seiner Charaktere zur Verfügung stehen. Diese Aktionspunkte darf man beliebig auf seine Charaktere aufteilen. Nachdem der Startspieler ein weiteres Mal an der Reihe war gibt er die Türkarte dem nächsten Spieler weiter. Es folgt darauf die Parasitenphase und die Runde beginnt von Neuem.

Jede Aktion kostet einen Aktionspunkt welchen man für folgende Möglichkeiten ausgeben kann:

 

  1. Raum legen
    Bei dieser Aktion wird die oberste Karte des Raumstapels genommen und regelkonform benachbart zu einem Charakter angelegt. Wenn vorhanden mit dem schwarzen Symbol nach oben. Kann diese Karte jedoch nicht angelegt werden, darf diese Aktion nicht ausgeführt werden. Sollte jedoch der Fall auftreten das diese Karte im ganzen Spielfeld nicht angelegt werden kann, wird sie unter den Stapel geschoben und die nächste verwendet.
  1. Bewegen
    Hier kann der Charakter durch einen Durchgang bzw. eine Sicherheitstür in den nächsten Raum bewegt werden. Durch eine Sicherheitstür kann ich allerdings nur gehen wenn alle Türen zuvor durch das Terminal geöffnet wurden oder ich eine Chipkarte besitze.

    Immer wenn ein Raum betreten wird in dem sich mindestens ein anderer Spieler befindet muss eine Karte mit genau einem Spieler getauscht werden. Somit kann der infizierte Wirtspieler andere infizieren. Gibt der infizierte Spieler eine Infektionskarte weiter und der andere Spieler wehrt diese nicht ab, so ist auch dieser ab sofort infiziert und versucht die menschliche Mission zu gefährden und andere Spieler zu infizieren.

    Abwehren kann man diese Infektion nur, indem man dem anderen Spieler im gleichen Zug einen Benzinkanister gibt.
    Betritt man jedoch einen Raum und greift einen anderen Spieler an, so kommt es nicht zu dem Kartentausch. Wer will den auch schon mit jemandem tauschen der ihn gerade angegriffen hat.
  1. Karte finden
    Wenn sich ein Charakter in einem Raum befindet in dem auf der Raumkarte ein schwarzes oder rotes Symbol ist, darf sich derjenige für einen Aktionspunkt eine Karte vom Fundstapel ziehen. Sollte es der Fall sein das eine Parasitenkarte gezogen wurde, wird diese sofort abgelegt und ein Parasitenalarm ausgelöst.
    Bei der Farbe des Raumsymbols ist folgendes zu beachten: Nach einem durchsuchen wird bei einem schwarzen Symbol die Raumkarte umgedreht. Das Raumsymbol ist nun rot.
    Bei einem Durchsuchen eines Raumes mit einem roten Raumsymbol wird vor dem ziehen der Karte ein Parasitenalarm ausgelöst.
    Bei einem Parasitenalarm wird ein Parasit vom Vorrat genommen (ansonsten einer vom Spielfeld) und dort platziert je nach dem wo er ausgewürfelt wurde.
  1. Gegenstand anwenden
    Alle Gegenstände mit einer abgebildeten Hand können für einen Aktionspunkt benutzt werden. Wichtig ist das ich zu jeder Zeit 5 Handkarten besitzen muss. Das heißt wenn ich nur 5 Karten auf der Hand halte darf ich auch keine davon ausspielen.
  1. Schießen
    Für diese Aktion ist der Besitz einer Munitionskarte Voraussetzung. Das heißt Du legst zunächst eine Munitionskarte von Deinen Handkarten mit der Zahl vier nach oben vor dir aus. Für jeden Schuss den Du nun abgibst drehst Du die Munitionskarte um 90Grad nach links. Beachte das nur Dein Android schießen kann.
  1. Heilen
    Solltest Du angeschlagen sein und dieser Charakter es zu einem Lazarett geschafft haben, kannst Du diesen nun heilen. Das heißt du tauschst quasi einen Aktionspunkt gegen bis zu 2 Lebenspunkte ein.
  1. Terminal nutzen
    Befindet sich ein Charakter in einem Terminal kann ich für eine Aktionspunkt eine der folgenden Aktionen durchführen.
  • Alle Sicherheitstüren im Spiel öffnen bis der Startspieler wieder an der Reihe war
  • Einen beliebigen Raum im Spiel entdecken (meine Charaktere müssen nicht benachbart stehen)
  • Einen Thermoscan durchführen der zeigt wie viele Spieler schon infiziert wurden.

    Das heißt jeder Spieler legt wahrheitsgemäß seine Thermokarten auf die Thermotafel und zwar auf die Seite mit dem grünen Plus Symbol rot für infiziert oder blau für nicht infiziert. Auf das rote X werden die übrigen Karten gelegt. Als nächstes werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt und danach der Stapel mit dem grünen Plus offen ausgelegt und das Ergebnis präsentiert.

Strategie:

Im Regelheft befinden sich einige nützliche Tipps die ich nur unterstreichen kann. Man sollte schauen so schnell wie möglich mehr Karten auf die Hand zu bekommen. Da ich ja mit nur fünf Karten keine ausspielen kann ist dies ja selbsterklärend. Vor allem Benzinkarten sind wichtig, da ich ohne sie keinerlei Infektionsversuche widerstehen kann. Man sollte auch am Ende seines Zuges ein Auge auf die Parasiten haben. Da ein Raum mit drei oder vier Ausgängen und vielen Parasiten sicherer ist, als ein leerer Raum, mit vielen Parasiten in Nachbarräumen. Der Reaktorraum ist eine tauschfreie Zone. Der Aufenthalt in diesem Raum schützt vor Infektionen da hier nicht getauscht wird, allerdings schützt er nicht vor Angriffen mit Waffen!

Interaktion:

Oh ja Kommunikation gibt es hier genügend. Von der Teamabsprache mit seinen Vermeintlichen Kollegen bis hin zu regelrechten Gerichtsprozessen wer jetzt schon infiziert ist und ausgeschaltet werden muss. Ob man da allerdings immer den richtigen erwischt ist immer Fraglich.

Glück:

Der größte Glücksfaktor besteht meiner Meinung nach in dem Ziehen der Benzinkarten. Denn man kann die tollsten Gegenstände und Waffen ziehen, wenn man keine Benzinkarte hat wird jeder Infektionsversuch blöd für einen ausgehen. Andererseits kann ich versuchen mir einfach die anderen Kollegen auf Abstand zu halten, so muss ich auch gar nicht tauschen. Ab und zu ist noch ein wenig Würfelglück dabei, dies hält sich aber sehr in Grenzen und lässt sich anhand der Wahrscheinlichkeit gut abwägen.

Packungsinhalt:

Wie im Video angesprochen haben wir nun eine Ausgabe in der sämtliche Kinderkrankheiten gegenüber der Metallboxausgabe beseitigt sind. Das Regelheft ist nun sehr viel verständlicher Geschrieben und auch die nun beinhaltete Türkarte erfüllt sehr gut ihren Zweck. Hätte man sie immer noch nicht dabei müsste man sie glatt erfinden. Die Karten sind ebenfalls von guter Qualität wie der Rest des Spielmateriales auch. Das einzige was ich schade fand sind die Pappaufsteller Figuren. Ich fand die aus Holz mit Aufkleber aus der Metallbox übersichtlicher und schöner. Dies ist aber reine Geschmacksache da hier die Meinung an unserem Spieltisch auseinander ging. Der Vorteil ist vielleicht das sie sich nun besser von den Parasiten unterscheiden lassen das muss ich zugeben da ja in der Metallbox die Charaktere so wie die Parasiten ähnlich waren.

Spaß:

Das Spiel dümpelt ganz am Anfang ein wenig vor sich hin, nimmt dann aber schnell Fahrt auf. Jede Partie verläuft anders und so ist der Spannungsbogen immer vorhanden. Da auch die Räume in jedem Spiel anders platziert sind ist immer ein anderer Spielverlauf garantiert. Jeder in unserer Runde hatte aufs Neue einen Riesen-Spaß und ich denke dieses Spiel wird noch des Öfteren auf unserem Spieltisch landen.

s Meinung:

Panic Station ein Paranoides Kooperationsspiel, bei dem man während dem Spielverlauf unfreiwillig doch mal die Seite wechselt. Ein wenig vergleichbar mit Pandemie und dem Bioterroristen und doch komplett anders. Klare Kaufempfehlung! Selbst für welche die erst einmal mit dem Thema nichts anfangen können werden sich hinterher wundern wie genial das Spiel war. So ich geh jetzt erst mal zur Tankstelle und mach mir ein paar Benzinkanister voll. Man muss schließlich vorbereitet sein!

Heiko Tilgner für cliquenabend.de

Vielen Dank an Pegasus Spiele für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
8 von 10
Sollte man haben wird aber oft durchkreuzt.
INTERAKTION
10 von 10
Hiervon lebt das Spiel.
GLÜCK
5 von 10
Der Würfel und das Ziehen der Karten hält sich aber in Grenzen.
PACKUNGSINHALT
8 von 10
Top inklusive Bonuskarten.
SPAß
9 von 10
Man wird das Spiel öfters auf dem Tisch sehen.
GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Deutlich überarbeitet gegenüber der Metallboxvariante mit Zusatzkarten und vielem mehr. Jetzt klare Kaufempfehlung.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

s Meinung:

Im Jahr 2011 gab es einige Cliquenabendler, die auf der SPIEL die attraktive Metallbox Panic Station von White Goblin Games gekauft haben. Allerdings wussten wir zum damaligen Zeitpunkt nicht, dass die Regel einige Regelschwächen offenbarte. Spielbar ist diese Version mit den FAQs mittlerweile aber auf jeden Fall.
Seit 2012 gibt es das Spiel jetzt auch bei Pegasus Spiele und dabei hat man die Regeln überarbeitet und viel besser dargestellt. Auch am Material hat man etwas geändert: Weitere hilfreiche Karten (Übersicht, Tür, etc.) sind hinzubekommen, wobei uns die Holzplättchen aus der damaligen Version besser gefallen als die jetzt neuen Pappaufsteller.
Ja, das Thema ist speziell und in den ersten Runden weiß man noch gar nicht richtig, was da auf einen zukommt. Doch schnell wird dieses kooperative Spiel mit hohem Interaktionsfaktor zu einem verrückten Abenteuer, woran man sich noch Wochen später erinnern kann. Das erinnert uns wie Heiko bereits geschrieben hat an Pandemie und dem Bioterrorist oder auch an Battlestar Galactica.
Jede Partie verläuft anders und spannend zugleich. Idealerweise funktionierte es dabei zu Fünft oder zu Sechst am besten. Wer einfach mal eine anderes kooperatives Spiel erleben will, findet hier genau das Richtige!

STRATEGIE
8 von 10
Erst überlegen, dann reden!
INTERAKTION
10 von 10
Lebt von Kommunikation!
GLÜCK
5 von 10
Der Würfel spielt je nach Situation eine wichtige Rolle!
PACKUNGSINHALT
8 von 10
Fehlt nur noch die Metallbox.
SPAß
9 von 10
Solche Partien vergisst man nicht!
GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Überarbeitete Regeln in dieser Pegasus Ausgabe. Lohnenswertes kooperatives Spiel mit hohem Spielspaß!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder











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Leserkommentare

Daniel_ms, 28.10.2012, 11:22 Uhr
Kann in der richtigen Gruppe ein Knaller sein.
Man sollte es nur nicht spielen um zu gewinnen, sondern einfach um eine gute zeit zu haben.

Dumon (Simon Reitenbach) , 28.10.2012, 11:42 Uhr
Das hängt von der Gruppe ab. Man kann dieses Spiel schon spielen, um zu gewinnen - und sollte das meiner Meinung nach auch, denn eine Laissez-faire-Einstellung lässt wesentlich weniger Paranoia aufkommen...
Jörg (Jörg Köninger) , 28.10.2012, 12:15 Uhr
Grins :-)) Der Fun in diesem Spiel mit entsprechender Gruppe steht im Vordergrund

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