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Testbericht vom 25.01.2012 - von Heiko

Warhammer: Invasion




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2009

Anzahl der Spieler:
2 Spieler

Spielzeit:
45 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 13 Jahre

Durchschnittswertung:
9.3/10 bei 3 Bewertungen



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interview vom 08.12.2010

Spiel 2010: Warhammer Invasion DM (Heidelberger Spieleverlag)

Vorwort:

In der Alten Welt brodeln lange zurück reichende Rivalitäten und entfachen epische Schlachten. Wilde Orkhorden und Streitkräfte des Chaos fallen in die zivilisierten Reiche der Menschen und Zwerge ein. Aber selbst alte Verbündete stellen sich gegeneinander, um uralte Ansprüche endlich zu klären und im Ruhm des Kampfes zu schwelgen. Entfacht die Feuer und blast zum Angriff.

Ziel des Spiels:

Jeder Spieler hat einen Hauptstadtbogen seiner Rasse. Dieser ist in folgende drei Bereiche unterteilt: Königreich (Ressourcen sammeln), Questzone (Karten ziehen) und Schlachtfeld (Gegner Angreifen).
Von hier aus (dem Schlachtfeld) führt man Angriffe auf die Zonen der gegnerischen Hauptstadt und versucht zwei von diesen drei Zonen einfach nieder zu brennen. Schon hat man gewonnen….na ja wenn es denn so einfach wäre ;).

Spielaufbau:

1. Jeder Spieler mischt das Kartendeck seiner gewählten Fraktion und lege es bereit.
2. Als Nächstes wird der Hauptstadtbogen vor einem auf den Tisch ausgelegt.
3. Alle Ressourcen-, Brand- und Schadensmarker werden für beide Spieler gut erreichbar in die Tischmitte gelegt.
4. Der Startspieler wird zufällig bestimmt.
5. Als Letztes zieht jeder Spieler die obersten 7 Karten von seinem Kartendeck. Diese bilden nun die Starthand. Sollte einem Spieler diese Karten nicht gefallen, darf er einmalig alle Karten wieder einmischen und 7 neu ziehen („Freischuss“). Wurde dies genutzt, gibt es kein Zurück mehr. Der Spieler muss nun  mit seiner zweiten Starthand klar kommen und das Beste daraus machen.

Spielablauf

Grundsätzlich gilt vorab Folgendes: Warhammer Invasion wird Rundenbasiert gespielt. Das heißt, dass jeder Spieler seinen kompletten Zug beendet, bevor der andere Spieler an der Reihe ist. Ein Zug beinhaltet vier Phasen, welche wir uns jetzt gemeinsam anschauen werden.

0. Beginn des Zuges:
Hier kann der Spieler jegliche Effekte, die zu Beginn seines Zuges stattfinden, in beliebiger Reihenfolge ausführen. Darauf können beide Spieler Aktionen nutzen, wie Taktikkarten spielen oder Kartenfähigkeiten auf bleibenden Karten aktivieren.

1. Königreichphase:
Als Erstes werden alle ungenutzten Ressourcen wieder in die Tischmitte gelegt und dann pro Macht in seinem Königreich eine Ressource genommen. (Natürlich kann man auch einfach seine verbleibenden Ressourcen wieder auf die jetzige Machtstärke ziehen.)  Falls der aktive Spieler „verderbte Karten“ besitzt, darf er eine davon „läutern“. Erst danach haben beide Spieler die Gelegenheit wieder Aktionen zu nutzen (z.B. Taktikkarten spielen).

2. Questphase
Der aktive Spieler zieht pro Macht in seiner Questzone eine Karte. Danach haben beide Spieler wieder die Gelegenheit Aktionen zu nutzen (z.B. Taktikkarten spielen).

3. Hauptstadtphase
Hier kann nun der aktive Spieler (unter Berücksichtigung der Ressourcenkosten) Einheiten-, Hilfs- oder Questkarten in seine Zonen ausspielen. Des Weiteren ist es möglich eine Entwicklungskarte (nur eine pro Zug) in eine Zone zu legen. Dies ist irgendeine Karte, welche verdeckt in eine Zone abgelegt wird und ab jetzt als Entwicklungskarte zählt. Diese Karte kann nun einen Trefferpunkt in dieser Zone vom Gegner auf sich nehmen. 

4. Schlachtfeldphase
Hier kann der aktive Spieler mit einer beliebigen Anzahl seiner Einheiten, (und zwar nur aus seiner Schlachtfeldzone) eine beliebige Zone seines Gegners angreifen. Nach jeder der folgenden Phasen ist es den Spielern erlaubt, Aktionen zu nutzen (wie Taktikkarten zu spielen). 

a) Angriffsziel ansagen (welche Zone wird angegriffen).
b) Angreifer benennen (welche Einheiten nimmt man zum Angriff aus seiner Schlachtfeldzone mit).
c) Verteidiger benennen (welche Einheiten aus der angegriffenen Zone sollen Verteidigen und welche schauen zu).
d) Schaden zuteilen (nun werden alle Schadensymbole - jede Partei für sich - addiert und dem Gegner zugeteilt, wobei der Angreifer beginnt)
e) Darauf werden die Schäden zugefügt und ggf. Einheiten vernichtet oder die angegriffene Zone in Brand gesetzt.

Strategie:

Mit dem Grundspiel ist ein Zusammenstellen eigener Decks so gut wie nicht möglich (Kartenauswahl). Aber gut, deswegen heißt es ja auch Grundspiel. Ein Zusammenstellen verschiedener Strategien wie zum Beispiel viele billige (schnelles Deck) oder doch lieber sehr starke teure Einheiten (langsames Deck) ist dann mit den Erweiterungen gegeben. Am Anfang der Partie kann man schon einigen Schaden anrichten, da ja nicht viel Deckung durch Einheiten vorhanden ist. Anders herum sollte man hier aber auch aufpassen, denn ehe man sich versieht, steht ein Teil der Stadt in Flammen. Und nicht vergessen … mit den Entwicklungskarten kann man einige Schadenspunkte kompensieren.

Interaktion:

Da man hier fast jede Runde direkt gegeneinander kämpft, ist Interaktion auf jeden Fall gegeben. Ich bin die ganze Zeit auch damit beschäftigt zu schauen, was mein Gegenspieler da wieder ausheckt. Außerdem kann ich auch während des Zugs des Gegners Taktikkarten spielen und bin damit selbst an seinem Zug beteiligt.

Glück:

Eigentlich nur: „Was ziehe ich für Karten von meinem Stapel“, und das war es auch schon.

Packungsinhalt:

Preis und Leistung passen. Alle Marker sind aus schönem dickem Pappmaterial. Es sind über 200 Karten dabei und super schön illustriert. Für etwa 25€ bekommt man was für sein Geld. Und zwar gleich vier Völker von Anfang an.

Spaß:

Allein schon mit den vier Völkern in diesem Grundspiel (da sich jedes anders spielt) ist der Spielspaß gesichert. Man bekommt echt Lust auf mehr. Während dem Spiel kann sich auch einiges noch drehen und man weiß nie so genau, was der Gegner noch in der Hinterhand hat. Das Spiel geht sehr flüssig von statten und Pausen gibt es später nur geringfügig. Am Anfang wird man einige Zeit mit den Lesen der Karten verbringen, später sieht man sie und weiß bescheid.

s Meinung:

"Warhammer Invasion – Das Kartenspiel" ist ein gelungenes 2-Personenkampfspiel. Der Ablauf ist sehr einfach, lediglich bei den Kartenanweisungen und deren Möglichkeiten muss man am Anfang genauer hinschauen. Die reine Spielzeit betrug bei uns immer zwischen 30 bis 90 Minuten.
Das Material und die Illustrationen sind top. Für Warhammerspieler aus der Tabletopwelt ist dies denk ich eine super Abwechslung und daher ein Pflichtkauf. Klar es ist ein Kartenspiel und kein Tabletopspiel, aber ich muss sagen, es wurde super umgesetzt und ist daher auf jeden Fall mal ein Probespiel wert.

Vielen Dank an Heidelberger Spieleverlag für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
8 von 10
Mit den Erweiterungen viele Strategien möglich.
INTERAKTION
8 von 10
Das ganze Kampfsystem ist Interaktion.
GLÜCK
3 von 10
Das Ziehen der Karten ist das einzige Glückselement.
PACKUNGSINHALT
9 von 10
Karten super illustriert, alles andere aus dicker Pappe.
SPAß
9 von 10
Jedes Spiel ist anders und jedes Volk hat seinen Reiz.
GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Geniales 2 Personenkampfspiel!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

s Meinung:

Wie viele von Euch vielleicht wissen, bin ich von der Warhammer-, Tabletop- und Fantasywelt nicht besonders angetan. Hierzu fehlt mir einfach das Wissen über die Bücher und Filme, sowie die Zeit, solche oft langen Spiele auszuprobieren. Da bin ich ja froh, dass u.a. Heiko zu unserer Spielgruppe zählt, der sich nicht nur gerne sondern auch euphorisch solchen Spielen annimmt und diese an unseren Spieleabenden erklärt.
Zur Überraschung vieler hat mich Warhammer Invasion in einen wahren Bann gezogen und anfangs waren 3 bis 4 Partien am Stück keine Seltenheit. Kein Wunder, denn durchschnittlich 30 Minuten sind ja doch sehr kurz für eine Partie. Ist man erst einmal mit den Karten vertraut, spielt es sich locker und einfach.
Auch wenn ich immer von Heiko oft genug einen auf die 12 bekam, Spaß hatte ich immer und irgendwann wurde daraus auch eine Sucht. So verging lange Zeit kein Abend ohne eine Partie Warhammer Invasion und mit den Erweiterungen bleibt das Spiel auf Dauer sehr attraktiv.

Jörg Köninger für cliquenabend.de

STRATEGIE
7 von 10
Strategie mit passenden Karten durchaus vorhanden!
INTERAKTION
8 von 10
Von Anfang an herrscht Krieg!
GLÜCK
4 von 10
Ständiges Ziehen von Karten durchaus glücksgeprägt!
PACKUNGSINHALT
9 von 10
Wow! Tolle illustrierte Karten!
SPAß
9 von 10
Achtung Suchtgefahr!
GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Als kein großer Fan solcher Spiele fesselt mich Warhammer Invasion nach wie vor! Attraktives 2-Personen-Kampfspiel mit toll illustrierten Karten!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

s Meinung:

Ich bin ein großer Fantasy Fan und spiele Genrespiele immer sehr gerne. Im Warhammer Universum bin ich allerdings nicht sehr aktiv und kann somit thematisch nicht all zu viel zu den Karten und Charakteren sagen. Aus genereller Fantasy-Sicht sind die Karten jedoch sehr stimmig und gut illustriert.
Der Spielmechanismus ist schnell verinnerlicht und durch die vielen verschiedenen Karten und Völkern ist ein sehr langer Spielspaß gewährleistet. Monatelang kann das Spiel fesseln und immer wieder findet man neue Möglichkeiten die Karteneffekte zu verbinden.
Auch ich bin kein ständiger "Trading Card" oder "Living Card" Spieler, aber Warhammer Invasion hat sich bei mir und meinem Freundeskreis schnell ins Spielerherz geschlossen. Das ist hierbei auch etwas ganz besonderes, denn sowohl Fantasy-Liebhaber und Trading Card Vielspieler, als auch "normale Spieler", gehen in dem Spielsystem auf. Bestes Beispiel ist hierbei z.B. Jörg, der nicht gerade ein Fantasy-Liebhaber ist. Trotzdem hat er bei der ersten Partie in Mallorca gleich 10 weitere gespielt und war Stundenlang nicht vom Tisch weg zu bekommen.
Aus diesen Gründen ist Warhammer Invasion aus meiner Sicht das beste "Living Card Game", welches ich bisher kennen lernen durfte. Für jedermann leicht zu spielen (da die Basisregeln leicht sind), sehr viel Abwechslung (durch die Karten) und auch ein hoher Langzeitspaß (mit oder auch ohne Erweiterungen!). Wer in ein LCG reinschnuppern möchte oder generell solche Spiele liebt, kommt an diesem Glanzwerk nicht vorbei!

Andreas Buhlmann für cliquenabend.de

STRATEGIE
7 von 10
Nach einigen Partien entschließen sich die verschiedenen Strategien.
INTERAKTION
8 von 10
Ständige interagieren mit dem Mitspieler!
GLÜCK
4 von 10
Natürlich glücksbetont durch die Karten, aber mit der Zeit berechenbar.
PACKUNGSINHALT
9 von 10
Sehr gutes dickes Material und schöne Illustrationen.
SPAß
10 von 10
Das beste LCG welches ich bisher gespielt habe.
GESAMT-
WERTUNG:
10/10
Sowohl für LCG-Liebhaber als auch für ganz normale Spieler ein SUPER Spiel. Vorsicht Suchtgefahr ;-)!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder














Videos

interview vom 24.08.2010

Cliquenabend Mallorca Gathering: Warhammer Invasion (Heidelberger Spieleverlag)


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Leserkommentare

Smuker (Andreas Buhlmann) , 26.01.2012, 12:59 Uhr
Auch bei mir ein Absolutes Highlight vom Heidelberger Spieleverlag!
Jörg (Jörg Köninger) , 19.04.2012, 20:55 Uhr
Betrachtung der Karten im Einzelnen, tolle Seite : http://www.invasion-kartenspiel.de/whiwp/

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