
Artikel vom 29.11.2006
Autor: Stefanie Mohr
Kategorie: Sonstiges
Umfang: 1 Seiten
Schaf-Tac-Toe


Zum Spielprinzip muss hier wohl nicht viel gesagt werden. Jeder der mindestens einmal in seinem Leben eine langweilige Schulstunde hatte kennt die Kritzeleien rund um X und O auf dem Papier. Eine große Raute auf einen Fetzen Papier gemalt, so dass neun freie Felder entstehen, einen Stift und einen Mitspieler. Dann kann es losgehen.
Man entscheidet sich vor Spielbeginn für ein Symbol, welches die Spielsteine ersetzt. Meistens Kreuz oder Kreis, was dem Spiel im englischen auch den Namen „noughts and crosses“ eingebracht hat.
Die Spieler sind abwechselnd an der Reihe. Jeder darf sich in seinem Zug entscheiden, wohin er seine Markierung machen will. Jedes freie Feld ist erlaubt. Wer es schafft zuerst drei seiner Symbole in eine wagrechte, senkrechte oder diagonale Reihe zu bekommen hat gewonnen. Das Ungewöhnliche: Es muss nicht immer einen Sieger geben.

Jetzt nimmt sich also jeder eine Schaafherde seiner Wahl und der Startspieler beginnt zu setzten, selbes Prinzip wie oben beschrieben, nur eben scha(r)fer.

Kein Spiel im eigentlichen Sinne, aber ein schicker Deko-Artikel mit Spielbeigabe.
Stefanie Mohr für cliquenabend.de
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