Spieltest: Wortwal (IQ Spiele)
Vor einiger Zeit haben wir uns bereits mit Lernspielen, im speziellen mit „IQ-Spiele“ beschäftigt. Nicht immer war unser Ergebnis dieser Spiele positiv, was der Verlag durchaus sportlich nahm. Da uns das Thema Lernspiele aber auch Kinderspiele in den letzten Monaten immer stärker begleitet, haben wir uns dieses Mal das Spiel „Der Wortwal“ von IQ-Spiele angesehen. Das hatte natürlich seinen Grund, denn dieses Spiel wurde beim Deutschen Lernspielpreis 2010 in der Kategorie „ab 9 Jahre“ nominiert. Gewonnen hat ein ganz anderes Spiel, nämlich „Creationary“ von Lego, doch wirklich vergleichen kann man die beiden Spiele nicht.
Gleichzeitig haben wir uns etwas mehr mit dem Verlag beschäftigt und in Essen 2010 das eine oder andere Video aufgenommen. Bereits im Vorfeld von „Der Wortwal“ findet man interessante Informationen, die es uns erleichtern soll, eine Ziel- und Spielgruppe hierfür zu finden.
Auf der Homepage des Verlags ist zum Spiel folgendes hinterlegt:
„Wr fndt gnz schnll pssnd Bchstbn? Sprache ist im Gehirn silbisch abgespeichert. Zum fließenden Lesen braucht es keine Vokale (a,e,i,o,u)! Bei diesem Reaktionsspiel für die ganze Familie gewinnen Wortakrobaten, die blitzschnell die Buchstaben zu sinnvollen Wörtern ergänzen.“
Der Verlag verspricht uns
>Konzentration, Aufmerksamkeit und Spannung
>für die ganze Familie ein großer Spaß und eine tolle Herausforderung
>schnell erklärte Spielregeln, sofort spielbar, für bis zu 6 Spieler
Was wir dazu brauchen, bzw. dabei lernen ist Wortschatz, Sprachgefühl und Sprachkompetenz.
Geeignet ist das Spiel lt. IQ-Spiele aber nicht nur für Familien mit Kindern, sondern auch für Spieler, Lehrer und Therapeuten.
Doch genug der Worte, schauen wir uns das Spiel mit Kindern im Grundschulalter etwas genauer an.
Quelle: zum Spieltest