Spieltest: Lonpos (Lonpos Europe)

Brettspiel News   |   So. 13.07.2008, 00:07 Uhr   |   Smuker

Das erste Puzzlespiel wurde von einem Kupferstecher namens John Spilsbury erfunden. Hierfür zersägte er eine auf Holz geklebte Landkarte von England. Es wurde damals als "Lehrmittel zur Erleicherung des Erdkundeunterrichts" verkauft. Seit dem haben sich die Puzzlesysteme immer weiterentwickelt, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunders wurde das Interlocking-Puzzle erfunden und gab den Teilen die heute bekannte Form. Bis zum heutigen Tag gab es in dem Bereich viel Innovation und es gibt die verschiedensten Puzzlevarianten: Shmuzzle, Quassle-Puzzle, Krimipuzzle, Puzzleball, 3D-Puzzle, Sculpture-Puzzle, Würfelpuzzle, Leutpuzzle, Duftpuzzle und noch vieles mehr... Der Sinn des "puzzlens" ist Entspannung. Auf dem Markt gibt es aber auch viele Rätselpuzzle bei dem es darum geht eine bestimmte Form zu erstellen oder zu füllen oder auch einen Gegenstand ohne Gewalt auseinander zu bekommen. Hierbei hat man nicht nur einen ständigen Zeitvertreib sondern aktiviert und trainiert auch sein Gehirn. Der Nachteil hierbei ist allerdings der, dass sobald man die Lösung kennt, dieses Puzzle meistens keine Herausforderung mehr bietet.... bis jetzt genau hier setzt nämlich "Lonpos" ein. Lonpos ist ein innovatives dreidimensionales Puzzle, welches ständig neue Herausforderung bietet und somit als ständiges Intelligenztraining benutzt werden kann und für lang anhaltenden Spielspaß sorgt. Das verspricht zumindest der Werbetext. Wir haben uns die zwei erhältlichen Lonpossysteme "Lonpos 101" und "Lonpos 4D" genauer angesehen und berichten euch nun ob sie halten was sie versprechen oder ob ihr doch lieber beim bekannten Puzzlesystem eurer Wahl bleibt.


Quelle:  Zum Spieltest

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