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Can´t stop: Der nächste Wurf ist immer der vorletzte

spiel   |   Sa. 03.02.2007, 19:53 Uhr   |   Kevin Jensen   |   Kommentare (0)   |   Bookmark and Share

Das Kult-Spiel ist zurück: Ravensburger bringt den Würfel-Klassiker Can’t stop neu in die Läden. Bestechend einfache Regeln und der hohe Suchtfaktor haben das Spiel, das jahrelang nur in kleiner Auflage erhältlich war, zum Geheimtipp unter großen und kleinen Zockern gemacht. Das Prinzip ist schnell erklärt: Wer an der Reihe ist, wirft vier Würfel, und zählt die Augen von jeweils zwei von ihnen zusammen. Für jede der beiden Zahlensummen rückt der Spieler seine Läufer ein Feld in der entsprechenden Zahlen-Reihe nach vorne. Von diesen Reihen gibt es auf dem Spielbrett elf Stück, mit den Werten von 2 bis 12. Hat er seinen dritten Läufer eingesetzt geht es für den Spieler darum, nur noch diese drei Zahlen zu bekommen. Hört sich zunächst einfach an, denn würfeln darf man, so oft man will. Nur: Fallen keine der drei Wunsch-Zahlen, verliert der Pechvogel am Zug alles in dieser Runde dazu Gewonnene. Die richtige Taktik hat, wer kalkuliert in’s Risiko geht, aber den inneren Schweinehund, der leise „Ein Mal geht noch“ flüstert, besiegt und im richtigen Moment aufhört. In Spielerkreisen ist Can’t stop so populär, dass es gar einem kompletten Genre seinen Namen gegeben hat: Der Effekt des „Ein Wurf geht bestimmt noch“ bezeichnet man als „Can’t stop-Prinzip“. Titel: Can´t Stop Genre: Gesellschaftsspiel Autor: Sid Sackson Spielerzahl: 2-4 Spieldauer: 30 min Alter: ab 9 Jahren Preis: ca. € 20,--


Quelle:  Ravensburger (Pressemeldung)

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