MinD-Spielepreis 2021: Nominierungen für die Kategorie "komplexe Spiele" sind bekannt

Brettspiel News   |   Fr. 13.11.2020, 07:30 Uhr   |   Mathias

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Der Verein Mensa e.V. hat nun auch die Nominierten für den MinD-Spielepreis 2021 in der Kategorie "komplexe Spiele" bekannt gegeben. Aufgrund der besonderen Situation plant der Verein einen Doppeljahrgang, weshalb der Preis erst Ende 2021 vergeben werden soll. Für den Preis Spiele für zwei Personen, findet ihr die Nominierten hier und für Spiele mit kurzer Spieldauer an dieser Stelle.

Auch in diesem Jahr wurden einige Kriterien angewendet, nach denen die Spiele ausgewählt worden sind. So sind dem Verein intellektueller Anspruch, die Herausforderung zu strategischem und kombinatorischem Denken,  eine schnelle Auffassungsgabe und ein hoher Unterhaltungswert wichtig. Die Spiele sollten in den letzten  drei Jahren in Deutschland veröffentlicht worden und aktuell noch in den Verlagsprogrammen enthalten sein.  Die Altersempfehlung sollte acht Jahre und aufwärts betragen und es sollen keine reinen Wissens- oder Glückspiele sein. Gern gesehen sind innovative Ideen, sowie eine gute Aufmachung und materialmäßige Ausstattung.

Hier nun die Nominierten für 2021 für komplexe Spiele:

Alma Mater (2020; Verlag: eggertspiele/Asmodee, Autoren: Acchittocca, Flaminia Brasini, Virginio Gigli, Stefano Luperto, Antonio Tinto; Illustration: Miguel Coimbra)

 

Crystal Palace (2019; Verlag: Feuerland Spiele; Autor: Carsten Lauber; Illustration: Andrea Alemanno)

 

Maracaibo (2019, Verlag: Game's Up; Autor: Alexander Pfister; Illustration: Fiore GmbH, Aline Kirrmann)

 

On Mars (2019; Verlag: Skellig Games; Autor: Vital Lacerda; Illustration: Ian O'Toole)

 

Smartphone Inc. (2018; Verlag: Cosmodrome Games; Autor: Ivan Lashin; Illustration: Viktor Miller Gausa)

 

Trismegistus (2019; Verlag: Giant Roc; Autoren: Federico Pierlorenzi & Daniele Tascini; Illustration: Pawl Niziolek & Paulina Wach)

 

Underwater Cities (2018; Verlag: Delicious Games; Autor: Vladimir Suchy; Illustration: Uildrim & Milan Vavron)

 

Zoocracy (2019; Verlag: Haas Games; Autor: Simon Haas; Illustration: Mihajlo Dimitrievski)

 

Abstimmen können die Mitglieder über ein Online-Formular. Die Spiele kann man auf Veranstaltungen des Vereins testen, die allerdings wahrscheinlich erst im kommenden Jahr stattfinden werden. An Orte, wo es keine Veranstaltungen gibt, können auch Spiele verschickt werden. Die Wertung setzt sich dabei aus 1 bis 5 Punkten für den Anspruch und 1 bis 10 Punkten für den Wiederspielreiz zusammen. Insgesamt kann ein Spiel somit maximal 15 Punkte erreichen. Das Spiel mit der höchsten Durchschnittspunktzahl gewinnt.

Für beide Kategorien ist die Stimmabgabe bis zum Jahresende auf 3 Arten möglich. Per Email, per Wahlzettel bei den Präsentationsterminen oder unter Nutzung der Abstimmformulare auf dieser Website.


Quelle:  Faceboo-Profil vom MinD-Spielepreis

Quelle:  MinD-Spielepreis

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