5. Spieleerfinder-Wettbewerb des Spielwerk Hamburg findet in diesem Jahr in Kooperation mit dem Kosmos Verlag statt
Wie der Verlag Kosmos und das Spielwerk Hamburg in einer gemeinsamen Pressemitteilung verkündeten, suchen die beiden Partner in diesem Jahr im Rahmen eines Spieleerfinder-Wettbewebs vor allem sehr thematische Spiele, bei denen einen spannende Story im Mittelpunkt steht. So erklärt Michael Sieber-Baskal, Redakteuer bei Kosmos: "Spiele können eine spannende Geschichte erzählen. Dabei fügen sich die Regeln perfekt ins Spielgeschehen ein und entführen in fremde Welten." Die Spiele sollen dabei etwa eine Spieldauer von einer Stunde haben, gut mit verschiedenen Spielerzahlen skalierbar und im Familien- oder Kennerspielbereich angesiedelt sein. Als Beispiele werden Imhotep oder 5-Minute Dungeon erwähnt.
Shaun Graham, Gründer und Vorstand des Spielwerk Hamburg e.V., möchte mit dem Wettbewerb die Kreativität der deutschsprachigen Spieleerfinderinnen und Spieleerfinder anregen und jungen Talenten die Chance auf einen Durchbruch anbieten: "„Beim diesjährigen Wettbewerb werden die Erfindenden zu Erzählenden." Der Wettbewerb des Spielwerk Hamburg findet damit bereits zum fünften Mal mit wechselnden Partnern auf Seiten der Verlage statt.
Entsprechende Spiele können noch bis zum 01. Oktober 2018 von Autorinnen und Autoren aus Deutschland und den Nachbarländern eingereicht werden. Im Januar 2019 wird dann bei einer Preisverleihung in Hamburg das Siegerspiel gekürt. Das Gewinnerspiel hat dann die Chance, dass es bei Kosmos veröffentlicht wird.
Gewinner in den vorangegangenen Wettebewerben waren:
- 2014: Michael Luu mit dem Spiel Treva (mit dem Verlag Eggertspiele)
- 2015: Florian Racky mit seinem Spiel Prinz & Prinzessin (mit dem Verlag Pegasus Spiele)
- 2016: Antoine Noblet mit seinem Spiel Fish & Ships (mit dem Verlag ABACUSSPIELE)
- 2017: Rami Gaber mit seinem Spiel Dice Flick (mit dem Zoch Verlag)
Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen finden interessierte Personen auf der Seite des Spiewerk Hamburg
Quelle: Spielwerk Hamburg
Quelle: Presseinformation des Spielwerk Hamburg