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CashFlow 101 - deutsche Version des Bestsellers aus den USA jetzt verfügbar

spiel   |   Do. 14.02.2008, 12:01 Uhr   |   Smuker   |   Kommentare (0)   |   Bookmark and Share

Nach langen Verhandlungen und Vorbereitungen stellt die Financial Education GmbH in diesen Tagen die deutsche Version des Spiels „Cash Flow 101“ von Robert T. Kiyosaki vor. Das Unternehmen ist Kiyosakis einziger Lizenznehmer und betreibt damit exklusiv den Vertrieb der Cash Flow 101-Produkte im deutschsprachigen Raum. Damit ist der erste Schritt getan, die in den USA aus „Rich Dad, Poor Dad“ und „Rich Woman“ bekannte und beliebte Philosophie erstmals exklusiv für den deutschen Markt zu übersetzen und der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen. Bestellen kann man das Spiel online auf www.rich-dad.de. Mit CashFlow 101 kann man auf unterhaltsame Art und Weise lernen, wie man seine persönliche finanzielle Situation verbessern kann. Basierend auf Robert Kiyosakis New York Times Bestseller „Rich Dad, Poor Dad“,zeigt Ihnen dieses Brettspiel, wie Sie Ihre Finanzen verwalten können und erlaubt Ihnen spielerisch, unterschiedliche Investment-Strategien auszuprobieren. Das Ziel des Spiels ist, Ihre Wahrnehmung finanzieller Zusammenhänge zu schärfen und Ihren Umgang mit Geld und Vermögen erfolgreicher zu machen. Mittlerweile gibt es in Deutschland schon eine Reihe von CashFlow-Clubs - Spielkreise, die sich regelmäßig zum Spielen und anschließenden Diskutieren treffen. Zum Spiel: Das Spiel CASHFLOW ist ein, Gesellschaftsspiel, dass von 2-6 Personen gleichzeitig gespielt wird. Neben einer gehörigen Portion Spielspass ist es Sinn des Spiels, den Teilnehmern auf spielerische Art und Weise Perspektiven zu eröffnen und die Gelegenheit, ihr finanzielles Geschick unter Beweis zu stellen und dieses auch zu erwerben. Zu Beginn des Spiels ziehen die Spieler eine Berufskarte. Aus ihr geht hervor, welchen Beruf jeder Spieler hat, welche Einkünfte, Ausgaben, Vermögenswerte und Verbindlichkeiten jeder hat. Außerdem erhält jeder eine Summe Spielgeld und ein vorgedrucktes Spieler-Blatt “Einkommensverhältnisse und Vermögensaufstellung” sowie Bleistift und Papier. Auf das Blatt überträgt jeder Spieler alle relevanten Daten aus seiner gezogenen Berufskarte. Hierbei wird zum ersten Mal erlernt, welche Einkommensarten, Ausgabenarten etc. es gibt und wo welche Art von Einkünften und Ausgaben notiert und verwaltet werden. Zum eigentlichen Beginn des Spiels wählt jeder Spieler auf dem Spielbrett seinen persönlichen Lebenstraum auf dem sogenannten Fasttrack aus. Dieser wird mit einem Stückchen Käse markiert als Symbol für den Traum, den die ebenfalls symbolische kleine Ratte , die die tägliche Tretmühle – englisch Ratrace – verlassen möchte, erreichen soll. Um sich auf dem Spielfeld zu bewegen, wird gewürfelt. Durch die gewürfelte Augenzahl bewegt sich jeder Spieler zunächst nur in einem Bereich des Spielbrettes, der Tretmühle. Hier befinden sich Felder, bei denen eine Gehaltszahlung fällig wird, Ereignisfelder, bei denen Karten gezogen werden, die Ausgaben oder sogenannte Schnick-Schnacks ergeben, d.h. Kosten verursachen, die aus dem Bargeldbestand bezahlt werden müssen. Weiterhin gibt es Felder, auf denen Karten gezogen werden, die kleine oder große Geschäftschancen ergeben. Hier bieten sich dem Spieler Chancen, z.B. Immobilien oder Aktien zu erwerben, die eine gewisse Rendite-Chance beinhalten. Hier lernt er – auch durch Fragen an die Runde, ob ein Geschäft lukrativ ist, ob er es “riskieren” sollte, oder ob es eher unattraktiv ist. An dieser Stelle ist es auch möglich, eine Geschäftsmöglichkeit den übrigen Spielern zu überlassen und durch Verhandlung bei diesem Überlassen “Marktbedarf” bzw. andere Blickweisen auf das Geschäft kennenzulernen und daraus ggf. einen Profit zu schlagen. Das eigentliche Ziel des Spiels ist es, sich aus der Tretmühle heraus auf den Fasttrack zu bewegen. Dies ist dann erreicht, wenn der Spieler ein höheres passives Einkommen erzielt, als er an Ausgaben hat. Die Bedeutung von passivem Einkommen wird ihm im Verlauf des Spiels deutlich, denn seine Gehaltszahlungen stellen zunächst den üblichen Geldzufluss dar, der Spieler bekommt aber zunehmend durch die von ihm getätigten Geschäfte auch Einkünfte aus diesen - sofern er denn geschickt die richtigen Geschäfte tätigt. Andernfalls lernt er durch Misserfolge, worauf es bei diesen Geschäften zu achten gilt. Im Spielverlauf lernt er diese Werte kennen und auch, wo auf seinem Einkommensblatt was vermerkt wird und wie es sich auswirkt, wenn Vermögenswerte dazukommen, Darlehen aufgenommen werden, weitere Ausgaben oder Einnahmen hinzukommen. Hat ein Spieler den Fasttrack erreicht, also seinen Chashflow genügend erhöht, hat er damit gleichsam genügend finanzielle Intelligenz bewiesen und darf nun in das „Big Business“ einsteigen. Hier kann er seinen wirklichen Lebensträumen nachgehen und auch den Annehmlichkeiten der Reichen und Schönen fröhnen. Deshalb benutzt er nun die Rückseite seines Spieler-Blattes. Anstatt sich um die alltäglichen Dinge des Gehaltsemfpänger sorgen zu müssen werden in der großen Liga die Big Deals der Hochfinanz erworben und hier eingetragen oder eigene Lebensträume erfüllt, was nun ohne weiteres möglich ist. Das Spiel endet, wenn der erste Spieler seinen persönlich am Anfang gewählten Lebenstraum punktgenau trifft bzw. wenn einer der Spieler es schafft, auf dem Fasttrack soviel weitere Geschäfte erfolgreich abzuschließen, dass sein passives Einkommen um weitere 50.000 höher ist als zum Zeitpunkt seines Eintritts in den Fasttrack.


Quelle:  Zur offiziellen Cashflow Webseite

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