Videovorstellungen zu Cities, Rock Hard: 1977, The White Castle: Matcha, The Lie & Tinco von Devir / Essen 2024

Wir waren auf der SPIEL 2024 in Essen und haben dort zahlreiche Verlage besucht und uns deren Herbstneuheiten angesehen. Natürlich hatten wir unsere Kamera dabei und haben diese auch für Euch festgehalten.

Cities ist ein Städtebauspiel, bei dem die Spielenden die besten Projekte entwerfen und sie in ihrem eigenen Spielbereich anordnen. Entworfen von Steve Finn und Phil Walker Harding und illustriert von Jorge Tabanera, ermöglicht es Spiele für Gruppen von zwei bis vier Spielenden ab zehn Jahren, die etwa 40 Minuten dauern. Mit Aktions- und Ressourcenentwurfsmechanismen haben sie die Möglichkeit die Städte Sydney, London, New York, Barcelona, Rio de Janeiro, Lissabon, Mexiko-Stadt und Buenos Aires zu besuchen.

Rock Hard: 1977 wird über maximal neun Runden gespielt, die jeweils einen typischen Tag eines Monats im Jahr 1977, von April bis Dezember, darstellen. Die Spielenden gewinnen das Spiel, indem sie den meisten Ruhm erlangen. Wie? Zunehmender Ruf, Koteletten und Lieder; Erzielung von Produktions-, Leistungs- und Werbeprämien; Plattenverträge abschließen und Lizenzgebühren verdienen; Konzerte spielen; und am angesagtesten After-Hour-Lokal abhängen.

In The White Castle: Matcha (Die weiße Burg: Die Teezeremonie) müssen die Spielenden sich mit einem neuen Ort auseinandersetzen, an dem sie mit neuen Mitgliedern ihres Clans Einfluss auf den Hof nehmen können. Wenn Mitglieder ihres Clans gute Plätze im Chashitsu (Teeraum) einnehmen, können sie einen größeren Einfluss am Hof von Himeji erlangen. Außerdem haben sie jede Runde eine zusätzliche Aktion.

In The Lie lügen alle Karten! Die Karten zeigen Zahlen von eins bis vier und sind in vier verschiedenen Farben erhältlich. Wenn die Spielenden jedoch jede Karte umdrehen, werden sie feststellen, dass sich etwas geändert hat: entweder ihre Farbe oder ihre Nummer. Sie müssen ihre Kombinationen geschickt auswählen, um eine höhere Anzahl derselben Farbe zu spielen. Wer zuerst alle eigenen Karten ausspielen kann, gewinnt das Spiel, und wer nach einer bestimmten Anzahl an Spielen die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.

Tinco ist ein rasantes Partyspiel für drei bis sechs Spielende. Jede Person muss die Karten untereinander austauschen, um einen Satz aus fünf Karten derselben Farbe zu erhalten. Außerdem muss jede Person einen Spielstein aus der Mitte des Spielbretts nehmen. Es sind jedoch nicht genügend Spielsteine für alle Spielenden vorhanden. Die letzte Person kommt ohne Token aus und verliert einen Punkt. Die Person, die am Ende der Runde noch die weiße Karte übrig hat, verliert ebenfalls einen Punkt. Alle Spielenden, die einen Satz mit fünf Karten derselben Farbe haben, erhalten 1 Punkt. Die erste Person, die 5 Punkte erreicht, gewinnt.