Deutscher Spielepreis 2005 geht an Louis XIV
Nach Auswertung von 1.979 Einsendungen zum deutschen Spielepreis 2005 steht der Sieger fest: Louis XIV von Rüdiger Dorn, das Spiel um Intrigen und Verschwörungen am Hofe des Sonnenkönigs. An der Abstimmung, die jährlich vom Friedhlm Merz Verlag durchgeführt wird, beteiligten sich Spieler, Spielekreise, Journalisten sowie Händler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auf den weiteren Plätzen der TopTen befinden sich(jeweils mit erreichter Stimmzahl): 1. LOUIS XIV von Rüdiger Dorn (alea/Ravensburger) 2.669 2. NIAGARA von Thomas Liesching (Zoch Verlag) 1.685 3. MANILA von Franz-Benno Delonge (Zoch Verlag) 1.506 4. UBONGO von Grzegorz Rejchtman (Kosmos) 1.286 5. HIMALAYA von Régis Bonnessée (Tilsit Éditions) 1.087 6. IN 80 TAGEN UM DIE WELT von Michael Rieneck (Kosmos) 986 7. SCHATTEN ÜBER CAMELOT von Bruno Cathala und Serge Laget (Days of Wonder) 872 8. JAMBO von Rüdiger Dorn (Kosmos) 716 9. DAS ZEPTER VON ZAVANDOR von Jens Drögemüller (Lookout Games) 709 10. VERFLIXXT! von Michael Kiesling und Wolfgang Kramer (Ravensburger) 670 Zusätzlich wurde das beste Kinderspiel prämiert, hier ging der Preis an AKABA von Guido Hoffmann. Einen Sonderpreis für das Spiel mit der vorbildlichen Regel erhielt PIRANHA PEDRO von Jens-Peter Schliemann.
Quelle: Deutscher Spiele Preis