Spieltest: Gambit 7 (Days of Wonder)

Brettspiel News   |   Mo. 04.05.2009, 21:56 Uhr   |   Jörg

Das Jahr 2008 war nicht nur ein Jahr der Kooperativ- und Rennspiele, sondern auch ein (weiteres) Jahr mit vielen neuen Partyspielen. In den letzten Monaten haben wir euch bereits einige davon vorgestellt. Mit Gambit 7 wollen wir euch nun ein weiteres dieser Riege präsentieren. Es handelt sich dabei aber nicht um ein turbulentes Schachspiel, was man vielleicht vom Wort Gambit ableiten kann: "Im Schach wird bei Gambit (beispielsweise) ein Bauer für ein strategisches Vorhaben seinem Gegner überlassen. Allgemein bezeichnet man Gambit als riskante und trickreiche Strategie. " Doch das Spiel heißt nicht Gambit sondern „Gambit 7“ was daran liegt, dass eine Partie sieben Fragen beinhaltet. Dabei führen die Spieler mit ihrem Gambit 7 Chip (ein weiterer Grund für den Namen) riskante Aktionen durch, was somit auch zur o.g. Definition Gambit passt. Die Zahl 7 kann man allerdings auch mit der Spielerzahl verbinden, denn nicht selten wird eine Partie in voller Spielerbesetzung, nämlich zu Siebt (jeder ist Einzelspieler), gespielt. Für alle Spielefreaks bzw. –kenner sei noch erwähnt, dass Gambit 7 auf dem Originalspiel „Wits & Wagers“ basiert (Autor: Dominic Crapuchettes). In der deutschen Gambit 7 Version übernahm Henning Kröpke die Leitung. Doch genug geredet, gehen wir nun zum Spiel über.


Quelle:  zum Spieltest

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