Spieltest: Pendur

Brettspiel News   |   Di. 16.09.2008, 18:09 Uhr   |   Smuker

Gehirntrainer sind in den letzten Jahren immer moderner geworden. In der elektronischen Branche stieß Nintendo letztes Jahr mit dem Produkt Nintendo DS eine wahre Revolution an und "Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging" erzielte Rekordverkäufe. Ravensburger bietet eine ganze Reihe von Spielen die sich um dieselbe Thematik im Brettspielsektor kümmert. Aber auch kleine Verlage bieten immer wieder mal wahre Highlights die nicht nur Spaß machen sondern auch unsere Gehirntätigkeiten verbessern. Einer dieser kleinen Verlage ist arte ludens aus der Schweiz. Moritz Wittensöldner und Claudia Roemmel stellen Holzspiele her die angenehm anders sind. Das Spiel "Dynamory" haben wir hier bereits unter die Lupe genommen und heute ist pendur an der Reihe. Das Spiel "pendur" ist im Gegensatz zu Dynamory (welches die Merkfähigkeit anregt) speziell auf die visuelle Wahrnehmung ausgerichtet. Es geht darum, Farben und Formen auseinander zuhalten. Kein Problem, denkt man, das kann ja nicht schwierig sein. Allerdings ist das ganze nicht so einfach wie es klingt, obwohl die Regeln nicht schwierig sind, aber alles der Reihe nach.


Quelle:  Zum Spieltest

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