Im Test: Illuminati

Brettspiel News   |   Di. 23.10.2007, 12:31 Uhr   |   Kevin Jensen   |   Kommentare (2)

Regierungen, Behörden selbst hochrangige Staatsvertreter sind alles nur Marionetten in einem übergeordneten Machtspiel. Das Allsehende Auge, Ambigramme und die mystische Zahl 23 sind nur wenige der ominösen Illuminaten-Zeichen, die einen Hinweis auf die geheimen Verschwörungen hinter den Kulissen geben. Erst kürzlich konnte selbst im Gemeinschaftspielesektor ein Beweis dafür erbracht werden, dass die vom Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründete Geheimgesellschaft, noch immer in jedem Bereich des Lebens die Finger mit im Spiel hat. Demnach ist es nicht weiter verwunderlich, dass Pegasus Spiele genau 23 Jahre nach der Veröffentlichung des US-Kartenspiel-Klassikers „Illuminati“ nun auch hierzulande die Geheimbundmaschinerie ins Rollen bringt. Eine offensichtliche Regierungspersiflage, bei dem Verschwörungstheoretiker ins Schwitzen geraten, während die erhabene Omipotenz selbst auf dem Wohnzimmertisch offen über die ausgedehnten Machtverhältnisse frönt. Oder ist es doch alles nur ein Spiel?!?


Quelle:  Zum Test

<< nächst ältere   |   News Archiv   |   nächst neuere >>

2 Kommentare

Gnislew (Michael Welsing) , 23.10.2007, 15:01 Uhr
Und dieser Beitrag an einem 23. erscheint. *g*
Iceman (Kevin Jensen) , 23.10.2007, 15:41 Uhr
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Fnord" taget="_blank">Fnord</a>.

Kommentar schreiben:

Diese News ist älter als 365 Tage.
Kommentieren nicht mehr möglich...