Aus "Trias" wird "Ciao Dino"

Brettspiel News   |   Fr. 24.02.2006, 23:23 Uhr   |   Martin Bäumler

Bereits auf den internationalen Spieletagen 2002 in Essen präsentierte der Informatiker Ralf Lehmkuhl sein Brettspiel mit dem Titel „Trias – das Leben in der Urzeit“. Das Projekt sollte damals noch unter Eigenregie verwirklicht werden und so gründete er kurzerhand seinen eigenen Verlag „Gecko Games“. In „Trias“ startet jeder Spieler mit seiner Dinosaurierherde im in Sechsecken dargestellten Pangea. Das eigentliche Spiel läuft in Runden ab, wobei jeder Spielzug eines Spielers in Phasen unterteilt ist. Die erste Phase simuliert den Zerfall des Urkontinents. Einzelne Spielfelder werden aus der Landmasse entfernt (versinken im Wasser) und dafür entstehen an anderer Stelle neue Landschaften aus dem Wasser. In Phase Zwei versucht der Spieler nun seine eigenen Herden durch geschickte Bewegung oder Vermehrung auf die langsam entstehenden Kontinente zu retten. Am Ende dann, kommt es zum Einschlag eines Meteoriten und zur großen Abrechnung bei der die Siegpunkte verteilt werden. Tilsit hat sich des Konzeptes erneut angenommen und präsentiert die Re-Issue nun unter dem Titel „Ciao Dino"


Quelle:  BoardGameNews

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