Spieltest: Sechsstädtebund (CGE / Heidelberger Spieleverlag)

Brettspiel News   |   Mi. 31.12.2008, 07:21 Uhr   |   Jörg

Zum Schutz des Landfriedens, in den Anfängen auch gegen das Raubrittertum gerichtet, schlossen sich am 21. August 1346 in der Oberlausitz die Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Lauban, Löbau und Zittau zu einem sogenannten „Sechsstädtebund“ zusammen. Dieser Zusammenschluss führte zu einem Aufschwung an Ansehen und politischer Macht. Erst 500 Jahre später, in Folge der Bestimmungen des Wiener Kongress endete dieses Bestehen. Doch so weit wollen wir mal nicht denken! Denn im gleichnamigen Brettspiel schreiben wir das Jahr 1430, indem Krieg und Unruhe an der Tagesordnung sind. Somit haben es auch die Spieler nicht einfach, denn sie schlüpfen in die Rolle eines Steuereintreibers, der nach Einfluss und Macht strebt. Doch am Ende bekommt nur ein Spieler die Chance, an der Seite des Königs von Deutschland und Ungarn, die Geschehnisse in Europa zu beeinflussen.


Quelle:  Zum Spieltest

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