Spieltest: Wind River (Argentum Verlag)

Brettspiel News   |   Mo. 01.06.2009, 10:28 Uhr   |   Smuker

Bevor die Siedler die Great Plains Nordamerikas erreichten, war das Leben der Indianer geprägt vom Zug der Büffelherden. Und das nicht ohne Grund immerhin diente der Bison sowohl als Nahrung als auch für vieles andere. Sein Fell, seine Sehnen und seine Knochen wurden zur Herstellung von Kleidung, Decken, Sätteln, Zaumzeug, Schilden, Seilen, Leim, Kissenfüllungen, Geschirr, Rasseln, Schmuck, Werkzeugen und Tipis verwendet. Selbst Büffelmist war als Brennmaterial gut verwendbar. In der Spielneuheit „Wind River“ von Argentum sind die Spieler Indianerhäuptlinge die mit viel Geschick ihren Stamm führen müssen. Es gilt die Büffelherdenbewegungen zu kontrollieren und sich mit den anderen Spielern beim Pow-Wow abzustimmen. Ob uns das Büffelspiel gefällt oder doch lieber verwertet werden sollte wie andere Büffelsachen erfahrt ihr in unserem Test… Zum Spieltest (internes Fenster)


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