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Im Test: Don Peperoni

allgemein   |   Mo. 12.02.2007, 00:00 Uhr   |   Kevin Jensen   |   Kommentare (0)   |   Bookmark and Share

Selbst Otto von Biskmark behauptete, dass niemals so viel gelogen wird, wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. Dieses Zitat könnte man sich zu Herzen nehmen, wenn man sich die fiktive Kleinstadt Peperoni näher anschaut. Bei dem Bluffspiel „Don Peperoni“, aus dem Hause Pegasus Spiele, schlüpft man in die Rolle eines potentiellen Bürgermeisterkandidaten und muss fleißig Wahlzettel in der Stadt verteilen. Bis zu vier weitere Anwärter auf den begehrten Machtposten in dem spanisch-mexikanisch angehauchten Dörfchen, tun dem gleich, und versuchen auf ihre Art und Weise sich den Titel des Gemeindevorstehenden zu ergattern. Wir haben uns auf die Wahlliste gesetzt und selbst versucht die Stimmen des Volkes an Land zu ziehen, doch wie schaut es mit dem Spaßfaktor aus?


Quelle:  Zum Test

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