Spieltest: Cable Car (Queen Games)

Brettspiel News   |   Do. 06.05.2010, 13:10 Uhr   |   Jörg

“Paris 1898, der Bau der Metropolitain beginnt – wer baut die längste Metrolinie? Die Weltausstellung 1900 steht vor der Tür und auf den großen Plätzen wird gegraben und gebuddelt. Überall entstehen seltsame Gerüste. Tunnel werden auf den Straßen gebaut, um später in die Erde versenkt zu werden. Bauen Sie mit an der Pariser Metro! Jeder setzt seine Metrowaggons auf die Startbahnhöfe rings um den Spielplan und schon geht es los. Der Reihe nach wird Gleisstück an Gleisstück gebaut. Da fällt die Wahl schwer: entweder die eigenen Linien verlängern oder den Gegner durch verkürzen seiner Linien zu ärgern. Ist die Linie angeschlossen, wird gezählt: pro Gleisstück der Linie gibt’s einen Punkt. Endet die Linie im Zentrum, werden die Punkte sogar verdoppelt!“ (Quelle: Queen Games) Erinnert sich noch jemand an das Spiel? Im Jahr 2000 stand dieses Spiel mit dem Namen „Metro“ auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres. Damals war es der Autor Dirk Henn, welcher dem Spiel Leben eingehaucht hat und mit der Neuauflage „Cable Car“ steht natürlich auch er als Autor namentlich wieder auf dem Cover. Anstatt in Paris befinden wir uns jetzt in San Francisco und warum sollte man nicht ein so beliebtes Spiel wie Metro knapp 10 Jahre später in erfrischend neuem Outfit präsentieren? Dabei ist es allerdings nicht nur die Grafik, die in „Cable Car“ im Vordergrund rückt. Die bekannten Regeln von Metro, jetzt durch Cable Car übernommen, werden noch durch eine Erweiterung mit dem Namen „Die Gesellschaften“ ergänzt. Ob sich der Kauf auch für einen Metro-Besitzer lohnt, erfahrt ihr im folgenden Spielbericht!


Quelle:  zum Spieltest

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