Im Test: Warcraft - Das Brettspiel

Brettspiel News   |   Fr. 13.04.2007, 17:33 Uhr   |   Kevin Jensen

In der Welt der Digitalstrategen dürfte der Name Blizzard Entertainment mehr als nur ein Begriff sein. Seit Anfang der 90er entwickelt diese Softwareschmiede Strategiespiele im ganz großen Format und 1994 sorgte ein Titel namens Warcraft: Orcs & Humans für aufsehen. Knappe zwei Jahre nach dem Urgestein Dune vermöbelten sich die Fantasywesen in Echtzeit und erstmals war dies sogar im Mehrspielermodus möglich. Die Warcraft-Serie ward geboren und avancierte sich zu einer der beliebtesten Echtzeitstrategiespiele im Heimcomputersektor. Zehn Jahre nach Warcraft gelang Blizzard ein neuer Coup, denn mit World of Warcraft tauchte man in die Welt des Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiels ein (kurz MMORPG) und zog erneut unzählige Spieler in den Bann - trotz monatlicher Pauschalgebühren. Doch wir wollen uns hier zu den Wurzeln zurück bequemen und betrachten die Brettspielumsetzung zum Serienbegründer - Warcraft, ganz ohne Namenszusätze.


Quelle:  Zum Test

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1 Kommentare

Lilran (Andreas Wilde) , 14.04.2007, 01:13 Uhr
Schade, ich habe WoW gespielt, ich ahbe Warcraft 3 gespielt, irgendwie sit das eine schöne Welt, und ein gutes Brettspiel hätte sie verdient.
Potenzial wäre eigentlich auch da.... echt schade!

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