Spieltest: Zicke Zacke Igelkacke (Zoch)

Brettspiel News   |   Do. 05.08.2010, 18:16 Uhr   |   Smuker

Der Zochverlag trägt seinen Namen nicht ohne Grund. Klaus Zoch ist der Ideengeber vieler Zoch-Klassiker und Gründer der Firma. Gerade die verrückten Themen in Verbund mit den guten Spielmechanismen kommen gut bei Familien, Kindern und auch Kritikern an. Eines der Highlights der Zochproduktkette ist das Spiel „Zicke Zacke Hühnerkacke“ bei dem es darum geht im Kreis zu laufen und sein Gedächtnis zu trainieren. Dazu gab es auch bald darauf „Zicke Zacke Entenkacke“ was es erlaubte das Spiel mit bis zu sechs Personen zu spielen und auch noch Entenkackhäufchen auf der Strecke zu lassen. „Zicke Zacke Igelkacke“ klingt jetzt wieder sehr ähnlich, eine weitere Erweiterung? Mitnichten, hier wurde das Spiel für die kleinere Box und Geldtasche entworfen. Zwar sind alle Spielregeln beibehalten worden, aber die Figuren haben sich geändert. Das ist zum einen für Sammler des Spiels gut, aber schont wie gesagt auch den Geldbeutel, denn das kompakte Format ist preislich günstiger als der große Bruder. Wir haben uns die Neuheit für euch angeschaut und gehen bei den Spielregeln ins Detail, immerhin wurden die zwei Vorgänger von uns hier noch nicht betrachtet (da gab es cliquenabend.de ja noch gar nicht!).


Quelle:  Zum Spieltest

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