Spieltest: Packeis am Pol (Phalanx Games)

Brettspiel News   |   Di. 15.04.2008, 18:57 Uhr   |   Jörg

Wer kennt nicht den Film „Findet Nemo“? Den kleinen Clownfisch, mit der verkrüppelten Flosse, der unfreiwillig eine abenteuerliche Reise durch den Ozean antritt. Und Marlin, seinen Vater, der ihm hinterher reist, um ihn zu retten. Oder die ständig alles vergessende Dorie, deren Kurzzeitgedächtnis gar nicht funktioniert, aber dafür walisch spricht (in verschiedenen Dialekten). Uns sind auch bei dem Film noch die nicht ganz so intelligenten Möwen im Kopf. Deren ständiger Kommentar zu allem war „MEINS, MEINS, MEINS,…“. Also schaut auf die Fische, denn die dienen in Packeis am Pol als „Futter“, und denkt an den Leitspruch der Möwen. Denn das ist das richtige Motto für das Spiel. Oder wie auch der englische Titel treffend ist: „Hey! That`s my fish!“ Nun heißt es, ran an die Pinguine und nix wie Futter – äh Fische sammeln.


Quelle:  Zum Spieltest

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