Spieltest: Mr. Jack (Hurrican Games)

Brettspiel News   |   Di. 04.08.2009, 13:33 Uhr   |   Jörg

Im Jahr 1888 wurden im East End von London fünf Prostituierte getötet und vier von ihnen verstümmelt. Bekannt wurde dieser Fall auch durch das Pseudonym des vermutlichen Serientäters: „Jack the Ripper!“ Der Täter wurde nie gefasst und noch viele weitere Jahre danach wurde über die wahre Identität dieser Person spekuliert. Berichte zu Folge konnte dieser Mörder sogar nur wenige Minuten vor Entdeckung der Tat entkommen! Die Autoren Bruno Cathala und Ludovic Maublanc haben sich mit dem Thema auseinandergesetzt und ein laut Verlag „packendes Verwirr-Spiel“ hervorgebracht. Ob uns das Spiel für zwei Personen genauso fesselt wie es uns versprochen wurde, zeigen wir euch in diesem Test.


Quelle:  zum Spieltest

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1 Kommentare

grinsekatze (Bettina Palmi) , 07.08.2009, 23:56 Uhr
also die Unausgeglichenheit zwischen den beiden is schon groß. Wenn man es ein paar Mal gespielt hat, gewinnt von 20 Fällen vielleicht einmal der Mr. Jack. Und ich habs schon sehr oft gespielt (weils Spaß macht :-) ). Aber besonders bei Kindern stell ich mir des frustierend vor, wenn die dann immer verlieren, bzw wenn sie der Inspektor sind eh schon wissen sie gewinnen... Is manchmal fraglich wieviel "Sinn" des Spiel wg der Unausgeglichenheit hat.

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