Spieltest: Himmel, A… und Zwirn! (Ravensburger)

Brettspiel News   |   Fr. 20.08.2010, 18:33 Uhr   |   Jörg

Himmel, A… und Zwirn! Ein witziger Begriff für ein Spiel in dem „Hintern“ eine Rolle spielen. Doch woher kommt dieser Ausdruck überhaupt? Es gibt zum einen die Meinung, dass der Begriff von bäuerlicher Mundart stammt und ursprünglich Himmel, A… und Wolkenbruch heißen sollte. Um einen Wolkenbruch zu vermeiden wollten die Bauern den Himmel bzw. die Wolken zunähen, daher der Zwirn. Andere dagegen sind der Meinung, dass der Begriff dem Schneiderei-Wesen zuzuordnen ist. Bevor die Nähmaschine erfunden wurde nähte der Schneider im Schneidersitz mit Nadel und Faden. Durch diese Haltung hatte er Schmerzen im Hintern und da das Garn (Zwirn) zum damaligen Zeitpunkt auch nicht gerade haltbar war, riss dieses häufiger. So war der Schneider sauer und fluchte: „Himmel, A… und Zwirn!“ Im folgenden Spiel geht es aber nicht ums Wetter oder um Nähkünste, sondern um Tiere und Zahlen. Wie das ganze funktioniert und warum der Name des Spiels so gut passt, verraten wir euch im folgenden Bericht.


Quelle:  zum Spieltest

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