Spieltest: Worm Up!

Brettspiel News   |   Mi. 06.05.2009, 10:34 Uhr   |   Smuker   |   Kommentare (2)

Es gibt viele Spieleautoren, wobei Gelegenheitsspieler, meistens sogar die Namen der Bekanntesten nichts sagen. Einer der berühmtesten ist sicherlich auch Alex Randolph. Er wurde 1922 in Arizona geboren und hat bis zu seinem Lebensende über 100 Spiele erfunden, darunter viele die von der Spiel des Jahres Jury ausgezeichnet oder gelobt wurden. Witzig hierbei ist, dass er erst ab dem Jahr 1960 in der Brettspielbranche aktiv wurde. Auch wenn er vorher schon einige Prototypen entwickelt hatte. Jedoch dachte er nicht daran, dass man damit Erfolg haben kann. Wie er sich da doch irrte… Worm Up! Ist die Neuauflage des Rennspiels „Kamel Treiben“ (1994) und hat eine wahre Frischzellenkur bekommen. Nicht nur das Thema sondern auch das Material wurde verändert. Ob es sich dabei um ein gutes Rennspiel handelt oder nicht (immerhin erschienen im letzten Jahr viele Renntitel) erfahrt ihr in unserem Test. Hier geht es zum Test.


Quelle:  Zum Spieltest

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2 Kommentare

VampiroDelMar (Denis Uhlig) , 06.05.2009, 11:04 Uhr
Ich stimme mit dem Test im großen und ganzen überein. Wir hatten aber in mehreren Runden den Fall, dass jemand fast das ganze Rennen lang nicht ziehen konnte (und das sorgte natürlich für Frust). Durch die kurze Spieldauer und die Möglichkeit einer schnellen Revanche, lässt sich das aber verschmerzen.
Smuker (Andreas Buhlmann) , 06.05.2009, 11:44 Uhr
Hehehe ja auch das kam bei uns schonmal vor. Jedoch verliefen die Ruden meistens so, dass es demjenigen passierte, der die ersten 4 mal mit seiner Zahl durchkam und führte.... Aber klar wenn man nicht ziehen kann ist das Frust fördernd. Dass liegt aber manchmal auch wirklich an einem selber, wenn man immer nur die großen Zahlen oder das X legt.

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