Spieltest: Mesopotamien (Phalanx Games)

Brettspiel News   |   Mo. 19.05.2008, 13:25 Uhr   |   Jörg

Welchen Anreiz hat ein Spiel ausgehend von seinem Namen auf Sie, liebe Leser? Überlegen Sie auch einmal, welche Spiele im Bezug auf Städte und Länder Ihnen einfallen? Sicherlich haben Sie Cuba, Hamburg(um) und Euphrat & Tigris im Kopf. Doch es gibt bei Weitem mehr als man denkt. Wissen Sie eigentlich, wo diese Städte und Länder geografisch liegen? Puhhhhhhh, da muss man bei einigen Namen schon überlegen. Da nützt einem auch das Lern-Spiel Globalissimo nichts, sondern eine Google - Suche im Internet ist erforderlich. Wenn wir gerade schon bei Städten und Ländern sind, werfen wir doch mal ein Blick auf das uns vorliegende Spiel „Mesopotamien“. Der zuständige Verlag heißt „Phalanx Games“ (übrigens aus den Niederlanden) und ist wohl nur einigen Spielern ein Begriff. Schade, denn diese Truppe schaffte es in den letzten Jahren an Bekanntheit zuzulegen. Gerade zur Zeit der Messe in Essen wurden die Stände des Verlages immer größer! Doch zurück zu „Mesopotamien“ und der Ausgangsfrage: „Was sagt uns dieser Name?“ Ehrlich, auch wir wussten es nicht, doch dank einer geheimen Quelle wurden wir fündig: „Denn Mesopotamien bedeutet „das (Land) zwischen den zwei Flüssen“ oder auch kurz „Zweistromland“ und bezeichnet im historischen Sinn das Gebiet der Talebenen zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris, in denen die Stadtstaaten und Reiche der Sumerer, Babylonier und Assyrer lagen.“ Schön, doch wo liegt das genau? Als Zweistromland sind geografisch die heutigen Gebiete des Irak und Nordost-Syrien definiert. Doch tauchen wir nun ein in die Welt von Mesopotamien und beginnen wie immer mit dem Spielziel.


Quelle:  Zum Spieltest

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