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Spieltest: Kohle (Pegasus Verlag)

spiel   |   Do. 21.01.2010, 12:10 Uhr   |   Smuker   |   Kommentare (0)   |   Bookmark and Share

Vor gar nicht langer Zeit gingen wir für euch beim Spieltest von "Chicago Express" ins 19. Jahrhundert zurück. Auch diesesmal drängt es uns in dieses Zeit. Jedoch belichtet das vorliegende Spiel nicht den Aktienhandel sondern den Umsprung in die moderne Welt. Dieser Wandel ist heutzutage als die Industrielle Revolution bekannt. Wir befinden uns in Lancashire, dem Zentrum der Baumwollindustrie in England. Crompton, Arkwright, Watt und andere Erfindern experimentieren mit Dampfkraft und entwickeln neue Maschinen. Dank ihnen werden Baumwollspinnereien gebaut und die Bergwerke erreichen ungeante Tiefen um Nachschub an Kohle für den Antrieb sicherzustellen. Zuerst werden Kanäle mit Booten für den Transport genutzt und später Schienen. Dies alles hat kein anderer als Martin Wallace in ein Spiel kombiniert welches er "Brass" (englisches Wort für Kupfer und gleichzeitig auch Kupfermünzen, also Geld) nannte. Mit "Kohle" hat der Pegasus Verlag die deutsche Edition auf dem Markt gebracht und auch wir haben uns das Spiel natürlich genauer angesehen. Es wird von Vielspielern geliebt und überall als eines der besten Spiele von Martin Wallace gelobt. Nun denn, wir berichten euch nun was wir darüber denken. Aber zuerst einmal wie immer Ziel des Spiels, Aufbau und Ablauf...


Quelle:  Zum Spieltest

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