Der Zauberwürfel wird digitalisiert

Die Videospieleschmiede Digital Works hat bekannt gegeben, dass sie ein neues Ass im Ärmel haben. Anstelle sich immer neue Ideen einfallen zu lassen, greift man nun auf ein bekanntes Knobelkonzept aus den 80ern zurück. Entwickelt wurde der so genannte Zauberwüfel am 30. Januar 1975 vom ungarischen Erfinder Ernő Rubik. In den besagten 80ern mauserte sich das Geduldsspiel zu einem Kassenschlager und konnte sowohl Jung und Alt begeistern. Der bunte Würfel, denn man mit gezielten 90-Grad-Drehungen so einstellen soll, dass alle Außenseiten gleichfarbig sind, soll nun ins digitale Hosentaschenformat gebracht werden. Der Nintendo DS mit seinen zwei Bildschirmen und dem Touchscreen soll dafür als Basis dienen.

Digital Works hat bisher nicht bekannt gegeben, wann das Spiel auf den Mark kommen soll und in wie weit sich das bekannte Knobelkonzept in klassische Videospielmodi einbinden lässt.