Spieltest: Boss Kito (QWG)

Brettspiel News   |   Fr. 17.07.2009, 15:54 Uhr   |   Smuker

Bokito ist nicht etwa ein neues Getränk oder eine japanische Speise, nein Bokito ist der Name eines männlichen westlichen Gorillas. Er wurde in Berlin am 14. März 1996 geboren und von seiner Mutter M´penzi zurückgewiesen. Deswegen wurde er von seinen menschlichen Betreuern aufgezogen und im August 2005 in den Tiergarten Blijdorp in Rotterdam gebracht. In Berlin ist er bereits einmal ausgebrochen und zwar überkletterte er hierfür eine 3m hohe Wand. Er konnte jedoch ohne Probleme zurückgebracht werden. In Rotterdam war die ganze Sache nicht ganz so einfach. Am 18. Mai 2007 überwand Bokito seinen 4m breiten Abzugsgraben und griff eine Frau an. Er biss sie mehrmals und fügte ihr dadurch mehrere Frakturen zu. Anschließend rannte er in ein Restaurant und sorgte dort für Panik bis er mit einem Betäubungsgewehr erlegt wurde. Dadurch hat er auch das holländische Wort des Jahres 2007 geprägt „Bokitoproof“ was soviel bedeutet wie „resistent gegen extremen Vandalismus“ Durch diese beiden Ausbrüche gelangte der Affe zu Ruhm und ist in ganz Rotterdam bekannt. Bokito steht für „Boss Kito“ und der Medienrummel ist nun schon etwas verflogen, aber immer noch vorhanden. Zeit ein Spiel dazu zu veröffentlichen, zumindest dachten sich das QWG-Games und Michael Schacht. Ob es hier bei Affenstark zugeht oder doch nur untere Bananenkiste erfahrt ihr nun…


Quelle:  Zum Spieltest (externes Fenster)

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