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Odin von Gary Kim, Hope S. Hwang und Yohan Goh erhält das Generationenspiel-Siegel

spiel   |   Sa. 12.10.2024, 21:34 Uhr   |   Mathias   |   Kommentare (0)   |   Bookmark and Share

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Das Spiel Odin von Gary Kim, Hope S. Hwang und Yohn Goh mit Illustrationen von Crototame, welches bei Helvetiq erschienen ist, hat das Generationenspiel-Siegel erhalten.

Das Generationenspiel ist das Qualitätssiegel für Gesellschaftsspiele vom Spielecafé der Generationen - Jung und Alt spielt e.V.. Es zeichnet Spiele aus, die besonders gut geeignet sind, gemeinsam von Jung bis Alt, also generationsverbindend gespielt zu werden.

Die Begründung des Vereins lautet: "Dieses einfache, aber interessante Kartenspiel ist leicht erlernt. Ablauf und Abrechnung sind ebenfalls schnell beherrscht und so bietet „Odin“ einen lockeren Spielspaß, dessen Glückslastigkeit mit steigender Spielerfahrung abnimmt, aber doch nicht verschwindet. So spielen Jung und Alt, Einsteiger und Vielspieler problemlos miteinander und haben Spaß. „Odin“ ist auch für erfahrene Spieler interessant. Alle Generationen spielen hier gleichberechtigt.

In Odin möchten die Spielenden ihre Hand so schnell wie möglich leeren und alle ihre Wikinger in die Welt hinausschicken. Das Spiel dauert mehrere Hände, wobei jede Hand aus einer oder mehreren Runden besteht. Das Deck enthält Karten in sechs Farben, jede mit den Nummern eins bis neun, und jede Person beginnt mit einer Hand aus neun Karten. Der Hauptspielende der Hand legt eine einzelne Karte auf den Tisch. Der nächste Spielende passt entweder (kann aber in einem späteren Spielzug spielen) oder spielt die gleiche Anzahl Karten (oder eine Karte mehr) mit einem höheren Wert. Wenn sie zwei oder mehr Karten spielen, müssen die Karten die gleiche Zahl oder Farbe haben, und der Wert dieser Karten wird durch die Reihenfolge ihrer Ziffern von hoch nach niedrig ermittelt. Wenn sie beispielsweise eine blaue drei und eine blaue sechs spielen, beträgt ihr Wert 63 und nicht 36. Wenn sie spielen und nicht an der Spitze stehen, müssen sie eine der Karten aus dem vorherigen Spiel auf die Hand nehmen und den Rest dann abwerfen.

Das Spiel geht am Tisch weiter, bis entweder ein Spielender keine Karten mehr hat, was die Runde sofort beendet, oder bis alle Spielenden nacheinander gepasst haben. Im letzteren Fall werden die zuletzt gespielten Karten abgeworfen; Wer diese Karten gespielt hat, legt eine einzelne Karte ab, um eine neue Runde zu beginnen. Wenn der Hauptspielende alternativ Karten einer einzigen Farbe oder Zahl auf der Hand hat, spielt er alle diese Karten auf einmal aus, um die Hand zu beenden. Wenn eine Hand endet, erhält jeder Spielende einen Punkt für jede Karte, die er noch besitzt. Wenn kein Spielender mindestens 15 Punkte hat, mischen die Spielenden den Stapel und beginnen eine neue Hand. Hat jemand 15 oder mehr Punkte, gewinnt derjenige mit den wenigsten Punkten.

Wir Cliquenabendler gratulieren allen am Spiel beteiligen Personen zu dieser Auszeichnung.

 


Quelle:  Spielecafé der Generationen - Jung und Alt spielt e.V.

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