Spieltest: Brändi Dog (Giseh Verlag)

Brettspiel News   |   Mi. 20.07.2011, 09:38 Uhr   |   Smuker

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„Mensch ärgere dich nicht“ stammt vom indischen Pachisi ab, hat weltweite Kreise gezogen und ist in Deutschland wohl mehrfach in jedem Haushalt zu finden. Vom der Brettspielidee gibt es verschiedenste Varianten mit Würfeln, Wurfhölzern, mehr oder weniger Feldern und verschiedener Optik.

Trotz seines Erfolges können sich Vielspieler wegen der minimalen Entscheidungen und dem reinen Würfelglück eher weniger mit diesem Brettspielklassiker anfreunden. Man nimmt das Spiel wahr, kennt seine Geschichte und damit ist es dann auch meist getan. Auch wir hatten diese Meinung bis wir vor einigen Jahren Dog und TAC kennen lernten. Doch was ist hier anders?

Tock ist auch ein Pachisi-Abkömmling der vor allem in Quebeck, Niederlande und der Schweiz gespielt wird. Statt Figuren werden hier Murmeln verwendet und es gibt keine Würfel im Spiel. Stattdessen wird mit Karten und einem Teampartner gespielt. In die Schweiz kam es durch Christine Tösch, die die Spiel-Idee als Dog dort bekannt machte. Seit dieser Zeit werden nun auch DOG Bretter hergestellt, vor allem in der Schweiz. Die verschiedenen DOG-Spiele unterscheiden sich durch Design, Holz, Felderanzahl, Spielkarten und auch den Regeln. Ich kenne bereits einige Vertreter (TAC, Wyden Dog, Schmidt Dog) und habe mir nun sozusagen als „DOG-Profi“ die Brändi Dog Ausführung angesehen…


Quelle:  Zum Spieltest

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