Im Test: Santy Anno

Brettspiel News   |   Do. 13.09.2007, 00:43 Uhr   |   Kevin Jensen

Die berühmt-berüchtigte Santy Anno liegt nach ihrer letzten Kaperfahrt im sicheren Hafen und die Piratenbesatzung feiert ihre nächtlichen Erfolge in einer feucht fröhlichen Taverne. Doch wie soll man in einem überbelegten Hafen und mit reichlich Promille im Schlepptau noch sein eigenes Schiff finden? Vor lauter Bäumen kann man den Wald nicht mehr sehen… und so machen sich sieben Piraten und eine Seemöwe auf, ihre Siebenmeere-Fähre wiederzufinden. Der Haken an der Geschichte ist, dass es nur einen Käpt’n geben kann und der übermäßige Konsum an Rum sorgte für eine allgemeine Alkohl-Amnesie bei der Mannschaft. Um diesen Misstand auszugleichen wird ein Packt geschlossen, bei dem das erste Mitglied auf dem Piratenkreuzer der neue Schiffsführer und der letzten Trunkenbold zum Schiffsjungen degradiert wird. Das große Rennen der Freibeuter kann beginnen…


Quelle:  Zum Test zu Santy Anno

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