1965

Ulrich Weyel erwirbt die Lehrmittelhandlung Grimm in Gießen und firmiert ab dann unter der Firmenbezeichnung Ulrich Weyel, vormals Peter Joseph Grimm.

Vertrieben werden Schulbücher und allgemeine Lehrmittel. Zusätzlich das Schultafelprogramm mit Zubehören der Firma Walter Weyel, Haiger.

1966

Nach und nach werden eigene Produkte im Bereich Schulbedarf und Verlag aufgenommen. Dazu gehören neben Kreiden stumme Landkarten für Weyel-Schultafeln und, im Kleinformat, Umriss-Stempel und Umriss-Blocks.

1969

Das eigene Programm wird ausgeweitet. Sehr erfolgreich ist das Weyel-Stundenplan-Organisationstafelsystem, hinzu kommt die Weyel Folio-Mediothek und die sogenannte Geoplantafel für Geometrie.

1985

Aufnahme von Verlagsprodukten für Muttersprache.

1991

Eröffnung einer Zweigniederlassung in Erfurt. Ausbau des spezifischen Verlagsbereichs für muttersprachliche Bücher auch durch eigene Titel.

2000

Entwicklung der WeyKick-Holzspiele, die sich nach und nach zu einer erfolgreichen Säule des gesamten Angebotsprogramms entwickeln.

2001

1. Preis der Internationalen Spielemesse St. Gallen /Schweiz in der Kategorie Familienspiele für WeyKick

2005

Ulrich Weyel überträgt die Geschäftsleitung an seinen Sohn Renatus Weyel.

2006

Die Entwicklung der sehr erfolgreichen WeyKick wird fortgesetzt. Es kommt eine Eishockeyversion und eine Tenniseinlage als Ergänzung hinzu.

2008

WeyKick wird zum „Fußballspiel des Jahres 2008“ von einer hochkarätigen Jury der Deutschen Fußballakademie in Nürnberg gekürt.

Hinzu kommt die Auszeichnung des britischen Preises „Good Toy Award 2008“ in Gold der National Association of Toy and Leisure Libraries.

2011

Mit den Neuentwicklungen Barik und Kubbolino erweitert Weykick sein Angebot auf dem Spielemarkt.