Datensatz vom 22.08.2024
Arctic
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2024
Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler
Spielzeit:
20 - 40 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre
Durchschnittswertung:
0/10 bei 0 Bewertungen
Vorwort
Weiß, weiß, nichts als Weiß. Die Spielenden scannen die verschneite Weite der Arktis und hoffen, einen Blick auf die dort lebenden Bewohner zu erhaschen. Je mehr Tiere einer Art sie zusammen sehen, desto besser - dennoch möchten sie ihre Sichtungen auch abwechslungsreicher gestalten und ihr Totemtier so weit wie möglich in Richtung Packeis bewegen.
In Arctic bewegen die Spielenden sich durch die Landschaft und entdecken Tiere, wodurch ein Stapel Tierkarten vor ihnen entsteht. Die Karte oben auf ihrem persönlichen Stapel ist ihre „sichtbare“ Tierkarte. Jede Tierkarte enthält vier Informationen:
- Einen Platzierungswert
- Das Haupttier, das auf der Karte abgebildet ist
- Ein Begleittier
- Ein Draw-Wert
Die Spielenden legen zu Beginn des Zuges so viele Karten aus der Hand auf den persönlichen Stapel, wie der Platzierungswert deiner sichtbaren Tierkarte beträgt. (Im ersten Zug platziert man ein Tier aus der Starthand mit drei Karten.) Für jede Karte, die sie nicht platzieren können, ziehen sie eine verdeckte Karte vom Stapel und legen sie auf einen persönlichen Strafstapel. Sie bewegen sich als Nächstes mit ihrer neuen sichtbaren Tierkarte den Spielstein des Haupttiers um ein Feld in der Landschaft nach vorne und das Begleittier um ein Feld nach hinten oder umgekehrt. Dann ziehen sie abschließend so viele Tierkarten aus dem „Fluss“ der sechs Tierkarten, wie der Ziehwert ihrer sichtbaren Tierkarte beträgt. (Wenn sie jetzt mehr als sieben Karten auf der Hand haben, legen sie sie auf ihren Strafstapel ab, bis sie sieben haben.) Jedes Mal, wenn man ein Tier auf deinen Stapel legt, nimmt man die passende Tierkraftkarte aus der Spielmitte oder von der Person, die sie gerade hat. Sie können die aufgeführte Kraft in jeder Runde nutzen, solange sie diese Karte besitzen, z. B. um einen Tiermarker um ein weiteres Feld zu bewegen, von ihrem Strafstapel zu ziehen oder den Fluss nach jeder gezogenen Karte wieder aufzufüllen. Wenn der Stapel aufgebraucht ist, beendet man die Runde, legt dann noch einmal Karten aus und erhält dann Punkte. Für jede Tierart erhält man Punkte basierend auf dem größten Satz aufeinanderfolgender Karten dieser Art, den man im Stapel hat. Sie erhalten einen Bonus basierend auf der Anzahl der abgeschlossenen Sätze. Schließlich decken sie den Tiermarker auf, den sie zu Beginn des Spiels erhalten haben, und punkten basierend darauf, wie weit er durch die Landschaft vorgedrungen ist. Für jede Karte im Strafstapel verliert man einen Punkt. Wer die höchste Punktzahl hat, gewinnt.
Dies ist ein Spiel-Datensatz. Bislang wurde noch kein ausführlicher Spieltest hinterlegt.
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