Testbericht vom 15.11.2013 - von Jörg
Hoppa Galoppa
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2012
Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler
Spielzeit:
10 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 4 Jahre
Durchschnittswertung:
5/10 bei 1 Bewertungen
Essen 2012 Neuheit: Hoppa Galoppa (Haba)
Essen 2012 Neuheit: Hoppa Galoppa (Haba) from Cliquenabend on Vimeo.
Vorwort:
Pferde auf dem Cover, oha, dann hat man ja die jungen weiblichen Spieler schon in der Tasche, oder? Nein, denn auch viele junge männliche Spieler mögen Pferde und somit auch solche Spiele, denn schließlich betrachten gerade junge Spieler das eher als „Tier im Spiel“.
So betrachten wir in diesem Bericht ein kleines Mitbringspiel, welches schon alleine aufgrund des Alters und der Spielzeit auf schnelle Partie schließen lassen. Ob es den Kindern gefällt?
Ziel des Spiels:
Die Spieler versuchen abhängig vom Würfelwurf über die Hindernisse zu springen, um möglichst schnell das Ziel zu erreichen.
Spielaufbau:
Die 12 Hinderniskarten in unterschiedlicher Farbe werden gemischt und mit etwas Abstand zueinander als Laufstrecke ausgelegt. Jeder Spieler nimmt sich eine Pony-Figur und stellt diese an den Anfang.
Spielablauf:
Ein Startspieler, es wird reihum gespielt, beginnt und würfelt. Abhängig vom Würfelergebnis (Farben) darf der Spieler mit dem Pferd über einzelne Hindernisse springen. So legt man immer nach einem Wurf den passenden Farbwürfel zur Seite und prüft, ob weitere Sprünge möglich sind.
Es gewinnt der Spieler, welcher als Erster über das Zielhindernis springt.
Strategie:
Nicht vorhanden!
Interaktion:
Lediglich bei der Variante vorhanden!
Glück:
Der Würfelwurf bestimmt die Aktion des Spielers.
Packungsinhalt:
Für knapp 6 Euro bekommt man Holzfiguren und Würfel sowie dicke Plättchen. Die Anleitung ist kurz, zumal auch die Regeln nach wenigen Sekunden erklärt sind. Typisches Mitbringspiel.
Spaß:
Mehr als Würfeln und Farben zuordnen lernt man in diesem Spiel nicht. Der Spaßfaktor ist nur anfangs vorhanden und sinkt mit der Zeit. Ganz nett ist das Ganze, doch auf Dauer sinkt auch die Anzahl an Spielpartien, da der Spielreiz auf Dauer einfach fehlt.
Jörgs Meinung:
Farbe lassen sie dabei ihr Pferd über das farblich passende Hindernis springen.
Zu viel erwarten sollte man somit nicht, auch wenn Preis und Qualität hier stimmen. Für Zwischendurch oder als Mitbringspiel gedacht.
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
Vielen Dank an Haba für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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GESAMT-
WERTUNG:
5/10
Glücksbetontes Würfelspiel, bei dem die Zuordnung von Farben im Vordergrund steht.
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
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