Rome in a Day

Vorwort

Das einst blühende Römische Reich zerfiel. Wer kann der Versuchung widerstehen, einige Ländereien für sich zu beanspruchen? Bevorzugen die Spielenden Weinberge oder Steinbrüche? Oder möchten sie vielleicht ein bisschen von allem mit ein paar Olivenhainen und einer Ölmühle obendrauf? Alles, was sie brauchen, ist ein guter Handel: Sie bieten im Tausch ein wunderschönes antikes Theater an oder fügen ein paar wertvolle Diamanten hinzu. Sie teilen und tauschen Ländereien, überlisten und bestechen ihre Gegner:innen und schaffen aus den Reichtümern Roms eine wohlhabende Domäne!

Rome in a Day ist ein einfaches Strategiespiel, das auf der ursprünglichen „Cut-and-Choose“-Mechanik basiert und die Herzen aufstrebender Eroberer:innen jeden Alters erobern wird. Vor Beginn wird allen Spielenden ihr persönlicher Gebäudesatz mit der Gebäudekarte, einem Stapel Landplättchen (es gibt fünf Arten - Felder, Stadt, Olivengärten usw.), Edelsteinen/Kristallen und Auswahlkarten kleinerer und größerer Größe zugeteilt. Das Spiel wird in vier Runden gespielt. In jeder Runde nehmen die Spielenden die obersten fünf Länderplättchen und legen sie vor sich ab. Dann nehmen sie die beiden obersten Gebäude von der Gebäudekarte und platzieren sie auf den beiden Grundstücken von links. Als nächstes nehmen die Spielenden ihre Sichtschirme und beginnen, diese fünf Länderstücke in zwei Gruppen aufzuteilen - eine größere und eine kleinere. Dies geschieht in jedem gewünschten Verhältnis (3\2, 1\4 sogar 5\0) und sie fügen einen Kristall zur kleineren Gruppe hinzu. Wenn alle bereit sind, beginnt der Austausch. Die Spielenden entfernen die Sichtschirme, sodass die anderen Spielenden die erstellten Länder sehen und auswählen können.

Hinweis: In der ersten Runde wählen die Spielenden die Länder eines Nachbarn von links, in der zweiten Runde von rechts und dann noch einmal von links und schließlich von rechts. Für die maximale Interaktion. Bei der Auswahl legen die Spielenden eine Auswahlkarte ab, die ihre Länderentscheidung widerspiegelt. Dann nehmen die Spielenden die gewählten Ländereien vom linken Nachbarn und verbinden sie mit dem verbleibenden eigenen Stück. Nach und nach bauen sie ihre Herrschaftsgebiete auf und nehmen sich die am besten geeigneten Ländereien, um ihr sogenanntes neues Reich profitabler zu machen.

Für jedes Gelände mit dem dazugehörigen Gebäude darauf oder daneben gibt es Punkte. Dann multiplizieren die Spielenden die Anzahl der Grundstücke mit der Anzahl der Gebäude für JEDEN Grundstückstyp. Die durch die Auswahl kleinerer Länder gewonnenen Kristalle bringen ebenfalls Punkte - drei Punkte für jeden Kristall. Die Person mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.

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