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Testbericht vom 23.03.2010 - von Andreas

Darwinci




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2009

Anzahl der Spieler:
3 bis 5 Spieler

Spielzeit:
60 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 9 Jahre

Durchschnittswertung:
8/10 bei 1 Bewertungen



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regelerklaerung vom 04.12.2009

Die Spiel 2009: Darwinci (LudoArt)


Video zum herunterladen: hier

Charles Robert Darwin und Leonardo da Vinci sind zwei Namen die jeder schon mal gehört hat. Ob jeder auch weiß warum diese so berühmt sind ist wieder eine ganz andere Geschichte. Charles Robert Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren und verstarb am 19. April 1882 in Downe. Er war ein britischer Naturforscher und gilt als einer der bedeutendsten unter Ihnen. Er reiste 1831 fünf Jahre mit der HMS Beagle um die Welt und schrieb einige Bücher über die Anpassung an den Lebensraum und die natürliche Selektion. 1859 veröffentlichte er sein Buch "On the Origin of Species" und schaffte damit die Basis der Evolutionstherie, die die Entstehung der Arten auf der Erde beschreibt. Leonardo da Vinci wurde am 15. April 1452 in Achiano geboren und verstarb am 2. Mai 1519 in Amboise. Er war Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. Bekannte Bilder von ihm sind "Das letzte Abendmahl" und natürlich die "Mona Lisa". In Florenz, Mailand und Rom betrieb er umfangreiche anatomische Studien und hat in dieser Zeit mehr als 30 Leichen seziert. So lernte er die Proportionen und Funktionen unserer Körpers kennen und gilt wahrscheinlich als erster Mensch überhaupt, der Zeichnungen eines Kindes im Mutterleib darstellte. Aber auch die Ingenieurskunst hatte es ihn angetan und so fertigte er damals schon Modelle von Hubschraubern, Panzerfahrzeugen und ähnliches an. Vor uns liegt ein Spiel was beide Namen vereint, die Rede ist von "Darwinci". In dem Spiel geht es um die Evolution und den Aufbau von Körpern. Thematisch ist der Titel also passend. Jedoch bildet man hier ganz und gar unmögliche Kreaturen (hierzu später mehr). Ob "Darwinci" bei uns im Gedächtnis verweilt wie auch die "Mona Lisa" verrät euch dieser Test...

Spielaufbau:
Jeder Spieler erhält einen Leonardowinkel und die 10 Steine seiner Spielerfarbe. Der Winkel wird vor den Spielern auf den Tisch gelegt zusammen mit dem großen Glasstein, den man auf die Ecke des Winkels legt (somit sehen die Spieler, welche Glassteinfarbe man besitzt). Jetzt gibt man einen Stein seiner Farbe an den linken und einen an den rechten Nachbarn. Was zur Folge hat, das jeder sieben eigene und zwei fremde Steine besitzt. Ein Spieler wird zum Startspieler gewählt und erhält den Rundezähler (Würfelstab), der Spieler links vom ihm erhält das Darwin-Plättchen. Jetzt gibt es noch Geld, was in diesem Spiel natürlich "Darwin" heißt und gleichzeitig auch die Siegpunkte darstellt, insgesamt erhält jeder 12 Darwin. Die 65 Knochenteile (abgebildet auf 65 dicken Pappplättchen) werden gut durchgemischt und zu mehreren Türmen aufgestapelt. Zu Beginn zieht jeder vier Plättchen, zwei davon behält man auf der Hand die anderen beiden bilden die Startposition und müssen Kante an Kante in den Darwinwinkel gelegt werden. Soweit so gut, nun sind alle Vorkehrungen getroffen lasst uns also in der Evolution voranschreiten.

Spielablauf:
Zu Beginn einer Spielrunde kann jeder seine Ausgrabung mit Geld vorantreiben. Hierfür zahlt man drei Darwin in die Kasse und bekommt zwei Knochenplättchen. Man besitzt nun vier, davon muss man zwei wieder nach ganz unten in den Vorrat zurück geben. Danach beginnt das Hauptelement des Spiels, die Versteigerung der Knochen. Jeder Knochenexperte am Tisch sucht sich ein Schmuckstück von seiner Hand aus und legt es verdeckt vor sich ab. Nachdem sich alle entschieden haben (Hey, du da, ja auch du bitte eins hinlegen) werden die Knochenplättchen aufgedeckt. Es liegen jetzt also vor jedem Spieler ein Knochen und nach exakt drei Bietrunden wird geschaut wer welchen erhält. Der Startspieler begint das Bieten, dann geht es reihum. Nach einer Bietrunde wird der Rundenzähler auf die zwei gestellt und es beginnt wieder von vorne und nach Runde drei steht fest wer welchen Knochen erhält. Bei diesem Bieten gibt es jedoch ein paar Regeln die etwas anders sind als in anderen Bietspielen. Wie man ja schon zu Beginn gesehen hat, besitzt man auch fremde Steine mit denen man auch bieten kann und somit für einen anderen Spieler bietet (ob er das will oder nicht!). Für die Bietrunden gilt: - In der 1. Bietrunde muss man zwei fremde Steine legen, wenn man sie besitzt oder einen fremden Stein (falls man nur einen besitzt). Zusätzlich kann man immer auch noch einen eigenen Stein platzieren. - In der zweiten und dritten Bietrunde kann man zwischen 0-2 Steine platzieren. Hierbei ist es egal ob das eigene oder fremde Steine sind. Nach der dritten Runde kommt es zur:

Verteilung der Knochen
Für jedes Knochenteil wird festgestellt wer die Mehrheit besitzt, diese wird durch die Anzahl der farblichen Steine bestimmt (wer sie gesetzt hat spielt dabei keine Rolle!). Das Knochenteil erhält jeweils immer der Spieler mit der Mehrheit. Bei einem Gleichstand erhält es der Spieler der näher zum Startspieler sitzt. Der Rundenzähler und damit auch der Startspielerstein, geht an den Spieler der am meisten für das Knochenteil beim Startspieler gesetzt hat. Ist dies selbst der Startspieler so bekommt er zwar das Knochenteil, aber nicht den Rundenzähler, der geht an den Spieler links von ihm. Befindet sich an einem Knochteil kein Bietstein (kam bei uns eigentlich nie vor!) so wird es aus dem Spiel entfernt. Gut die Knochen haben wir geklärt und das ist auch recht einfach zu Handhaben, was passiert aber nun mit den ganzen Bietsteinen? Wen man ein Knochenteil ersteigert hat so erhält man immer nur einen Stein von seinen Bietstein wieder zurück. Die restlichen Steine gehen an den Spieler der das Knochenteil ausgelegt hat. Alle anderen farblichen Steine gehen immer komplett wieder an die Steine zurück. Habt ihr also nichts ersteigert so bekommt ihr zumindestens eure Bietsteine wieder. Das erklärt auch was passiert, wenn man seinen eigenen Knochen ersteigert. Man erhält alle seine Bietsteine zurück. Nachdem das Besitztrecht für jeden Knochen geklärt wurde geht das Anbauen los. Jeder Spieler muss seine in dieser Runde erhaltenen Plättchen innerhalb seines Leonardowinkels an sein Terrain (was am Anfang aus zwei Plättchen besteht) ausbauen.

Anlegen der Knochen
Beim Knochenanlegen müssen auch gewisse Regeln beachtet werden. Erstens dürfen sie nur Kante an Kante gelegt werden, sie müssen also an euer bereits bestehendes Gebilde angebaut werden. Dabei muss man Knochen allerdings nicht zwangsläufig weiterführen, es ist auch erlaubt sie durch eine knochenlose Kante oder durch den Leonardowinkel zu beenden. Der Leonardowinkel gibt euch die größe des Baugebietes euer Kreaturen an. Ihr dürft also nie die Rechteckgrenzen von 3x4 bzw. 4x3 überschreiten. Der Winkel hilft einem optisch dabei. er darf jederzeit gedreht oder gewendet werden, aber man darf nie über ihn hinaus bauen.

Schon platzierte Knochenstücke dürfen nicht mehr umplatziert werden!

Die miesen Knochen
Nicht jedes Knochenteil passt einem in den Kram und ein paar sind zudem auch noch kostspielig und zwar "Die miesen Knochen". Insgesamt gibt es zehn Stück von Ihnen und sie alle weisen eine große Minuswert in einer roten Zahl auf. Solche Knochen ersteigert man meisten unfreiwillig und hat man einen solchen erhalten so muss man sofort den darauf angegebenen Minuswert mit Darwin an die Bank bezahlen. Einbauen kann man den so erhaltenen Knochen aber wie sonst auch. Nachdem jeder Spieler seine Knochenstücke eingebaut hat kann es zu Wertungen kommen. Hier gibt es grundsätzlich zwei verschiedene.

Kreaturwertung
Sobald eine Kreatur in eurem Leonardowinkel fertiggestellt ist, das heißt sie besitzt ein offenes Knochenende mehr, wird sie gewertet. Hierbei ist es unwichtig, wieviel Füße, Hände, Köpfe, etc. es hat, es kommt also nicht auf realistische Gebilde (nach heutiger Sicht!) an. Nun zählt man die Größe der Kreatur (Anzahl Knochenfelder) und multipliziert sie mit der Anzahl der Endstücke (Kopf, Kralle, Fuß, etc.). Die Summe wird einem dann in Darwin ausgezahlt

Schmuckwertung
Auf den Knochenplättchen findet man auch verschiedene Schmuckstücke: Muscheln (weiß), Ringe (rot), Skarabäus (schwarz), Amulette (grün) und Ohrringe (blau). Pro Spielrunde kann man genau eine Schmuckwerung ausführen und generell kann eine Schmucksorte nur einmal im Spiel gewertet werden. Bei einer solchen Wertung sucht man sich eine Reihe oder Spalte aus und schaut nach, wie viele Schmuckstücke dieser Sorte dort abgebildet sind. Danach addiert man die Knochenwerte: Findet man auf einem Plättchen sowohl das Schmuckstück als auch ein Schild mit einer Zahl so ist die Zahl der Knochenwert. Sind also als Beispiel 3 Plättchen mit einem Skarabäus in der selben Reihe und weisen auch noch die Zahlen 2, 2, 2 auf. So hat man 3 als Schmuckwert und 6 als Knochenwert, diese werden jetzt multipliziert (6*3) und ergeben den Gesamtwert der Schmuckertung (18), der einem in Darwin ausgezahlt wird.

Wichtig: Lücken werden bei dieser Wertung nicht übersprungen. Damit man nicht vergisst, das man diese Schmucksorte bereits gewertet hat (man darf sie ja nicht nochmal werten!) erhält man einen passenden Schmuckmarker, den man offen vor sich ablegt. Nach einer Spielrunde (Plättchen vor sich legen, bieten, anbauen, werten) wird festgestellt wer am wenigsten Knochenteile verbaut hat. Dieser Spieler erhält dann das Darwinkärtchen. Danach zieht nun noch jeder ein Knochenteil vom Vorrat nach und es beginnt eine neue Spielrunde.

Darwin ist mächtig
Das Darwinplättchen haben wir sowohl zu Spielbeginn als auch eben im Absatz vorher benannt, aber was genau kann es? Nun, der Spieler mit diesem Plättchen kann in Bietrunde zwei noch zusätzlich einen beliebigen Stein anlegen (also insgesamt 3 beliebige!).

Spielende
Das Spiel endet sobald ein Spieler zwölf Knochenteile in seinem Terrain platziert und es somit komplett gefüllt hat. Alle Spieler dürfen nun noch ihre in dieser Runde erhaltenen Knochenstücke verbauen und Kreaturenwertungen sowie jeweils 1 Schmuckwertung durchführen. Wer danach am meisten Darwin besitzt gewinnt den skurrilen Kreaturenbaukampf.

Expertenvariante
Im Regelheft ist auch eine Expertenvariante enthalten die wir euch nicht vorenthalten wollen, gerade weil wir eigentlich nur noch mit dieser Spielen. Ein kleiner Stein wird auf den Leonardowinkel platziert (für das erkennen der Spielerfarbe) stattdessen erhält jeder Spieler einen großen in seiner Farbe. Dieser zählt wie zwei Steine bei den Mehrheiten wird aber als ein Stein platziert. Besitzt man einen fremden großen Stein so muss man diesen immer zuerst setzen, während man beim Zurückgeben (falls man mehrere Steine gesetzt hat) immer erst nur einen kleinen Stein erhält.

Internetvariante
Im Internet kamen Fragen auf, ob es nicht von Vorteil sei immer nur seine eigenen Plättchen zu ersteigern. Der Autor und der Verleger haben darauf geantwortet und erwähnt, dass man so eigentlich das Spiel verliert, denn man hat keine Kontrolle über die anderen (da man keine fremden Steine erhält) und hat selbst sicherlich nicht immer die Knochenteilchen die am Besten wären (sehr unwahrscheinlich). Trotzdem kommt es natürlich ab und an vor, besonders in Anfängerrunden. Ein Vorschlag von ihnen beide zusammen um das zu unterbinden, bzw. um es noch härter zu machen sein eigenes Plättchen zu ersteigern ist der folgende: "Wer sein eigenes Plättchen ersteigert, verliert einen seiner kleinen Steine. (Kommt aus dem Spiel). In diesem Fall wäre man auf die gute Auslage anderer Plättchen angewiesen und würde nur eigene Plättchen ersteigern, wenn es sich wirklich lohnt. Es ist ja auch möglich, das ich mein eigenes Plättchen ersteigere, weil andere meine Steine (als fremde Steine) zu mir gelegt haben. Das ist dann echt fies, aber warum nicht?"

Strategie:

Darwinci ist ein Zockerspiel was zu 90% aus einem Bietmechanismus besteht. Die restlichen 10% ist geschickt anbauen und Wertungen ausnutzen. Beim Bieten ist es besonders wichtig, dass man auch Macht über das Ergebnis der Anderen hat. Dies erreicht man natürlich nur, indem man möglichst immer ein paar fremde Steine besitzt. Somit ist es unklug zu oft sein eigenes Plättchen zu ersteigern, bzw. sollte man darauf achten öfter mal attraktive Plättchen für mehrere Spieler auszulegen (damit sie sich auch noch schön überbieten und mehr fremde Steine bei einem lassen). Bei den Schmuckwertungen sollte man allgemein nicht zu lange abwarten, den sonst kann es passieren, dass man nicht alle Sorten werten konnte. Ab ca. 15 Darwin sollte man allerdings dann schon so langsam zuschlagen, denn viel besser wird es üblicherweise nicht. Die Kreaturenwertungen können sehr viel Darwins ausmachen und so ist es eine gute Strategie ein möglichst großes Gebilde zu erschaffen und vor allem möglichst viele Endstücke darin unterzubringen (wichtiger als die Größe!). Damit sind dann 40 Darwins oder auch mehr erreichbar.

Interaktion:

Das Spiel besteht aus ständigem Erhöhen und Bieten und somit ist man eigentlich ständig am Zug oder am Überlegen wie man die Knochenteile am besten aneinanderbaut. Durch das Überbieten und vor allem auch setzen von fremden Steine ist auch ein sehr großer Ärger und Taktikfaktor vorhanden der für viel Interaktion und Kommunikation sorgt.

Glück:

Das Glück bezieht sich in dem Spiel einzig und allein auf das Ziehen von Knochenplättchen. Hier darf man allerdings nicht vergessen, dass man diese ja bei Abgabe von drei Darwin tauschen kann. Auch hat man ja immer mehrere Knochenplättchen bei der Versteigerung zur Auswahl. Achtet also wie ihr mit euren und auch den fremden Steine haushaltet und ihr könnt den Glücksfaktor sehr nach unten drehen.

Packungsinhalt:

In Essen fragten mich sehr viele, wenn sie mich sahen, was denn so meine Spieltipps zum anschauen bzw. auch zum kaufen seien. Darunter nannte ich auch immer jedem mein absoluten Preis-/Leistungstipp (wenn man Bietspiele mag) "Darwinci". Ich bin ein großer Czarné Fan und liebe es (bis auf wenige Außnahmen - Sicilianos), was er mit Spielmaterialien, Grafiken und dem Drumherum so anstellt. Das hier getestete Spiel besteht aus 65 dicken Knochenkärtchen, 50 edlen Glassteine (5 davon in groß), 25 dicke Runde Schmuckmarker, 5 Winkel (aus der selben Dicke), einem Würfelstab (in der limitierten Auflage sogar mit Metalleinlage), 1 Darwinkärtchen und 60 Darwinscheinen sowie einer Spielregel in Englisch und Deutsch. Das ist einiges an Material und die Illustrationen sehen sehr skuril und optisch ansprechend aus. Dazu kommt nun der Preis von 20 €. Das ist sagenhaft und ich spreche hier ein Lob für den Heidelberger Spieleverlag und Czarné aus. Das ist ein Preis-/Leistungsverhältnis wo sich andere Verlage mal dick was von abschneiden könnten.

Spaß:

Der Spaßfaktor war in unseren Runden immer recht hoch. Natürlich gibt es den ein oder anderen der Bietspiele nicht so mag, der war auch hier nicht allzu angetan. Und es dauert auch immer ein paar Bietrunden bis man hinter die Taktik des Legens von fremden Steinen kommt. Das Spielmaterial und die Thematik sorgte noch für eine deutliche Vergrößerung des Spielspaßes, da es riesigen Spaß macht wilde Kreaturen zu bauen und Glassteine zu setzen.

s Meinung:

Darwinci ist mein persönlicher Top-Preistip von Essen 2009 und meine Meinung hat sich auch nach sichten aller mir erreichbaren Spiele nicht geändert. Für 20 Euro erhält man hier ein wirklich stabiles und gutes Bietspiel. Zwar gibt es sicherlich auf dem Markt bessere Spiele (besonders, wenn sie komplett Abendfüllend sein sollen), aber nicht für diesen Preis und mit diesem Material. Die Gelegenheitsspieler in unseren Runden haben sich so gut wie alle "Darwinci" erstanden und berichten uns, dass sie es regelmäßig spielen und das Freunde und Bekannte (die eigentlich nicht soviel spielen) damit ansteckbar für unser Hobby gemacht wurden. Was will man also bitte schön noch mehr von einem Spiel verlangen?

Andreas Buhlmann für cliquenabend.de

Vielen Dank an LudoArt für die freundliche Bereitstellung eines Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
7 von 10
Taktisches Bieten ist wichtig!
INTERAKTION
8 von 10
Ständiges Interagieren beim Plättchenergattern.
GLÜCK
4 von 10
Nur durch das Plättchennachziehen.
PACKUNGSINHALT
10 von 10
Absolute Preis-/Leistungssieger in Essen 2009.
SPAß
7 von 10
Ein innovatives Bietspiel.
GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Darwinci bietet für 20 € mehr als jedes andere Spiel in dieser Kategorie, ist ein innovaties Bietspiel und macht einfach knochigen Spaß.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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