Carolingi (Demo)

Vorwort

Winter 830: Eine Katastrophe droht. Das riesige Reich Karls des Großen droht unter seinem Sohn und Nachfolger Ludwig dem Frommen zu zerfallen. Die Enkel Karls des Großen konkurrieren bereits um den Thron und verdrängen ihren Vater. Streit und Rebellion sind im Überfluss vorhanden - das einst stabile Königreich steht am Rande eines Krieges. Gibt es noch Hoffnung auf Frieden?

In Carolingi schlüpfen die Spielenden in die Rollen der Enkel Karls des Großen; es sind die „Karolinger“, die die Schwierigkeiten und zentralen Aspekte der frühmittelalterlichen Herrschaft durchleben müssen. Die „Carolingi“ müssen ihre Macht durch Treue zum Adel ausüben. Der Adel wiederum erwartet mit riesigen Ländereien belohnt zu werden, weshalb die Karolinger nach immer mehr Land und Ressourcen suchen müssen. Doch je stärker die Machtbasis eines Karolingers wird, desto stärker werden auch der Neid und die Gier seiner königlichen Geschwister. Es besteht Handlungsbedarf für die Karolinger, aber es kann nicht alles auf einmal erledigt werden. Nur umsichtiges Handeln wird dem Reich Frieden und Stabilität bringen.

Auf dem Spielbrett sind die Landkreise und Regionen der karolingischen Zeit dargestellt und das Spiel verfügt über ein innovatives Aktionssystem, das ein spannendes, müheloses Spielerlebnis garantiert. Jedes Spieljahr besteht aus vier Vierteln; In jedem Viertel legen die Spielenden zwei ihrer (Holz-)Aktionsplättchen in einen Beutel, aus dem sie später einzeln gezogen werden. Dies führt zu Unvorhersehbarkeit (getreu seiner Zeit).

Das Spiel umfasst eine kompetitive Version und eine semi-kooperative Version. Das Spiel endet in Frieden.

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