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Testbericht vom 23.08.2017 - von Jörg

Valeria




Details


Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Verlag/Autoren/Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2017

Anzahl der Spieler:
1 bis 5 Spieler

Spielzeit:
30 - 45 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre

Durchschnittswertung:
8/10 bei 1 Bewertungen



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vorstellung vom 25.08.2017

Gameplay Runde mit Carsten: Valeria (Schwerkraft Verlag)

Vorwort

 

 

s Meinung:

Der eine oder andere vergleicht es mit Machi Coro, andere denken etwas an Splendor, wieder andere an Dominion und ich denke nur "Alles gute Spiele, doch Valeria ist einfach besser".
Grafisch sprengt es den Rahmen und lässt meine Gefühle überkochen. Die Karten sind fantastisch dargestellt, so dass ich Widerreden nicht gelten lasse. Schöner geht es wohl kaum!
Nach dieser Euphorie und dem einmaligen Sortieren der Karten in beigefügte Fächer verliert man auch nicht gleich den Überblick, denn für jede Partie wird immer nur eine begrenzte Auslage an Karten benötigt. Mit Aufsteigenden Werten versehen und mit Monstern und Gebieten bestückt erwartet einen Spieler leichte Kost in Punkto Regelwerk, denn die Erklärung des Ablaufs ist zeitlich kürzer als das Vorbereiten einer Partie. In maximal 10 Minuten hat man wirklich jedem die Abläufe beigebracht. Mit einer geheimen Zielkarte weiß jeder Spieler wie er möglichst viele (weitere) Punkte erzielt und hofft das einem die Mitspieler mit dem Abgreifen von Karten bzw. Besiegen von Monstern nicht (immer) in die Quere kommen.
Der Ablauf eines Zuges besteht aus vier Phasen. In der ersten Phase werden zwei Würfel geworfen (Würfelphase) und je nach Zahl bzw. Summe bekommt man Marker (Ertragsphase) je nach Auslage eigener Karten. Dabei richten alle Spieler ihre Blicke auf den Wurf, können sie doch von Würfelergebnissen profitieren. Mit vielen eigenen Markern im Gepäck kommen wir schon in die Aktionsphase, in der der aktive Spieler zwei Aktionen ausführt. Oft kauft man sich hier weitere Karten oder kloppt ein Monster von der Auslage. Sofern die Endphase (abhängig von der Auslage) nicht erreicht ist, geht es gleich weiter beim nächsten Spieler.
Das Spiel ist schnell erlernt und der oft traurigste Moment ist das Spielende, was oft viel zu früh und oft nach ca. 40 Minuten Spielzeit eintritt. Es folgt die Berechnung der Punkte und der oft anschließenden Aussage "Bitte noch einmal". Karten gibt es genug und wem das nicht reicht der schnappt sich gleich noch die Erweiterung.

GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Grafisch herausragend aber auch spielerisch überzeugend!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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vorstellung vom 23.08.2017

Vorstellung mit Carsten: Valeria (Schwerkraft Verlag)


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