Copenhagen: Roll & Write
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2019
Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler
Spielzeit:
20-40 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre
Durchschnittswertung:
0/10 bei 0 Bewertungen
Vorwort
Copenhagen: Roll & Write basiert auf den grundsätzlichen Mechanismen des Brettspiels. Allerdings wird die Fassade des eigenen Gebäudes nun durch das Würfelergebnis der fünf farbigen Würfel errichtet und nicht durch gesammelte Karten. Zu Beginn bekommt jede Person einen Zettel mit einem Gebäude und fünf farbigen Reihen. Ein Blatt in der Mitte zeigt allen zudem die bekannten tetrisartigen Teile in den fünf Farben. Auf der linken Seite bestehen diese aus zwei oder drei Blöcken und rechts von einer Trennlinie aus vier und fünf Blöcken. Die fünf Würfel wiederum zeigen ebenfalls die fünf Farben, während die sechste Seite einen Joker darstellt. Die beiden vorgedruckten Kreuze bei Sternenfeldern im roten Bereich des eigenen Blatts ermöglichen es den Spielerinnen und Spieler jeweils beliebig viele Würfel ein weiteres Mal zu würfeln.
Am Zug würfelt man die fünf Würfel und wählt dann eine der Farben aus. Anschließend wählt man das dazu passende Teil und zeichnet es entsprechend der Regeln aus dem Brettspiel ein. Eines der Felder muss dabei aus Steinen bestehen, was durch ein „X“ gekennzeichnet wird, die anderen sind Fenster, welche durch ein „O“ dargestellt werden. Die aus vier und fünf Blöcken bestehenden Teile können nur einmal im Spiel gebaut werden, weshalb sie entsprechend auf dem zentralen Blatt durchgestrichen werden müssen, wenn man sie benutzt hat.
Anschließend dürfen alle anderen Mitspieler einen Würfel auswählen, der von der aktiven Person nicht verwendet worden ist und in der farblich passenden Zeile auf ihrem Blatt ein Kreuz machen. Befindet sich darunter ein Symbol, kann man dieses in einem eigenen Zug später im Spiel nutzen. Ein „+“ gibt der aktiven Person einen weiteren fiktiven Würfel der jeweiligen Farbe zum Würfelwurf hinzu. Die Sterne hingegen stehen für die Sonderaktionen der jeweiligen Reihen. Die rote Reihe erlaubt es, wie bereits erwähnt, in einem Zug beliebig viele Würfel nochmals zu würfeln, wenn man einen Stern dafür nutzt. Ein blauer Stern erlaubt es statt einem Stein ein weiteres Fenster in ein Teil zu zeichnen. Ein lilaner Stern erlaubt es entsprechend der Regeln ein Steinfeld auf das Haus zu zeichnen, während ein grüner Stern es ermöglicht, dass alle Würfel einer Farbe eine andere Farbe annehmen können. Ein gelber Stern ermöglicht es sogar ein bereits durchgekreuztes Vierer- oder Fünferteil auf dem eigenen Haus einzuzeichnen. In einem Zug können beliebig viele Sterne genutzt werden.
Punkte gibt es entsprechend der Regeln aus dem Brettspiel für abgeschlossene Reihen, wobei reine Fensterreihen auch hier wieder doppelt so viele Punkte bringen wie gemischte Reihen. Vollendet man eine Reihe mit einem Wappen, so darf man entweder entsprechend der Regeln ein Fensterfeld einzeichnen oder zwei Kreuze in einer oder jeweils eines in zwei der farbigen Reihen machen. Schafft man es eine der Farbreihen komplett mit Kreuzen zu versehen, bringt dies zwei Punkte. Das Spiel endet, sobald jemand 12 oder mehr Punkte hat, wobei die laufende Runde noch beendet wird. Wer dann die meisten Punkte hat, gewinnt.
Dies ist ein Spiel-Datensatz. Bislang wurde noch kein ausführlicher Spieltest hinterlegt.Bilder
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