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Testbericht vom 14.08.2010 - von Jörg

Claustrophobia




Details


Verlage:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2010

Anzahl der Spieler:
2 Spieler

Spielzeit:
45 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 14 Jahre

Durchschnittswertung:
5/10 bei 1 Bewertungen



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Leidenschaftlich widmen wir uns in großer Runde gerne einmal den Fantasy-Spielen, die mit knallharter Action verbunden sind. „Doom“ (mit oder ohne Erweiterung) ist eines der Spiele, welches regelmäßig gespielt wird. Nicht zu vergessen das große „Descent“, in das wir langsam hineinwachsen, aber auch andere Spiele der „Fantasy Flight Games“Reihe. Ja, wir von Cliquenabend sind flexibel und befassen uns nicht nur mit Familienspielen. Je nach Spielgruppe landen auch ganz andere Kaliber auf unserem Tisch. Das Problem solcher Spiele ist allerdings meistens die hohe Einstiegshürde. Oft sieht man sich mit 30 Seiten Regelstudium konfrontiert. Hinzu kommt die lange Spieldauer und die Notwendigkeit vier und zum Teil auch fünf Spieler am Tisch sitzen zu haben. Einige dieser Probleme könnte „Claustrophobia“ lösen. Die Spielzeit ist mit 45 Minuten angegeben und es handelt sich speziell um ein 2-Personenspiel, was in diesem Genre nicht oft vorkommt. Leider ist das Spiel derzeit nur in Englisch verfügbar, was manche Spieler sicher abschrecken wird.“ Doch die deutschen Fans von „Claustrophobia“ haben im Internet bereits Übersetzungen der Karten (zum Aufkleben auf jede Karte), dem Rundenablauf und den diversen Platten zur Verfügung gestellt. Super! So wird die ganze Sache schon viel einfacher, zumal die großflächigen Bilder in der Regel und die vielen Beispiele weitere Sorgenfalten vertreiben sollten.

Die deutschen Anleitungshilfen könnt ihr hier downloaden. Einfach die angzeigten Wörter eingeben, dann auf den rapidshare Link klicken, FREE User bestätigen und die Zeit abwarten bis Download beginnt. Was euch in den dunklen und engen Dungeons von „Claustrophobia“ erwartet, erfahrt ihr nun!

ZIEL DES SPIELS:
Wir schreiben das Jahr 1634 und befinden uns in den Katakomben von „New Jerusalem“. Gut spielt gegen Böse oder umgekehrt. Die Aufgaben für die beiden Spieler wird in einzelnen Szenarien vorgegeben. Dass hierbei oft das Besiegen des Gegners im Vordergrund steht, kann man sich wohl denken.

SPIELAUFBAU:
Schauen wir doch einmal, was alles in der Anleitung angezeigt wird. Neben den Tunnelplättchen werden die einzelnen Figuren kurz dargestellt. Hinzu kommt die Erklärung der Referenzkarten (und weiteren) und des Kartenständers. Neben dem Schicksalsbrett für den Dämonen-Spieler werden diverse Plättchen aufgeführt und beschrieben. Zu viel, um alles auf Anhieb zu verstehen. Zumal es vom Szenario abhängt, welche Figuren und Plättchen überhaupt benötigt werden. So landet man auch relativ schnell im Bereich „Vorbereitung für das Spiel“. Zuerst wählen sich die Spieler eines der im hinteren Bereich der Anleitung aufgeführten Szenarien aus. Für das erste Spiel sollte man sich für das Szenario „The Survivors“ entscheiden, welches wir mehrmals gespielt haben, bevor wir uns anderen Szenarien widmeten. Im Szenario (Angaben in der Anleitung) wird angezeigt mit welche Figuren, Karten und Plättchen gespielt wird. Damit meinen wir auch die Stärken des Menschen- und des Dämonen-Spielers. Um die ganze Sache abzurunden, werden zum Schluss die Siegbedingungen genannt. Dann kann es ja losgehen, oder? Klar, doch die Anleitung gibt noch einen wichtigen Hinweis (S.6): „Es ist gut möglich, dass eine spezielle Regel sich im Szenario widersprechen kann, …, wenn dies der Fall ist sollte man immer der speziellen Regel folgen.“

SPIELABLAUF:
Die Abläufe unterteilen sich in vier Phasen: >Initiativphase >Aktionsphase „Menschen-Spieler“ >Bedrohungphase >Aktionsphase „Dämonen-Spieler“ Die einzelnen Phasen wollen wir euch jetzt in Kürze vorstellen.

Beginnen wir mit der Initiativphase. Der „menschliche“ Spieler hat je einen Kartenständer, auf dem die Figur abgebildet ist. Dort sind, neben dem Talent dieser Spielfigur, ein Wert für die Bewegung, Verteidigung und dem Kampf hinterlegt. All dies hängt vom Würfelergebnis ab, der einfach in die vorgesehene Vertiefung gelegt wird. Mithilfe eines Stiftes („Damage Tokens“) werden im weiteren Spielverlauf Schäden auf den einzelnen Quadraten markiert. Der Spieler würfelt mit einem Aktionswürfel pro Held, unter Beachtung eines Bonus und ordnet die Würfel den Helden-Tableaus zu. Ist eine entsprechende Würfelzahl als gelöscht markiert, ist der Held in der folgenden Action Phase erschöpft (eingeschränkte Aktionsmöglichkeiten). Mit ein paar Beispielen in der Anleitung wird der Sachverhalt deutlicher, zumal auch Karten und Heilkräfte Auswirkungen auf die Helden haben.

Es folgt die Aktionsphase „Menschen-Spieler“, in der die Aktionen mit den Helden ausgeführt werden. Je nach Szenario starten die Spieler bereits auf einem Tunnelplättchen und wissen noch nicht genau, wo der Weg sie hinführt. Die Figuren können sich nacheinander bewegen und kämpfen (oder umgekehrt). Für einen Bewegungspunkt werden neue Tunnel-Plättchen entdeckt. Hinzu kommen die Bewegungs- bzw. die Platzbeschränkungen, da auf einem Tunnelplättchen nur drei Figuren pro Seite (Mensch, Dämon) stehen dürfen. Eine weitere Regel macht dies auch nicht einfacher, denn die Blockierungsregeln weisen die Spieler darauf hin, dass eine Figur eine Tunnel-Platte nur verlassen kann, wenn mindestens gleich viele Verbündete wie Feinde auf der Tunnel-Platte sind. Während dieser Phase sollte man auch seine Vorteilskarten und die Objekte im Auge behalten. Ggf. kann man sich diese in der Phase zu nutze machen.

In der nun folgenden Bedrohungsphase würfelt der Dämonenspieler mit drei Würfeln bzw. mehr, sofern ein Bonus vorliegt. Die Würfel werden dem Tableau des Dämonen Spielers nach Belieben zugeordnet. Damit dies deutlicher wird, führen wir einige Felder des Tableaus einmal auf: >Beliebiger Würfel: Erhalte einen extra Würfel während der nächsten „Bedrohungs Phase“ >Entweder alle gerade oder alle ungerade Erhalte 2 TP pro Würfel (Anmerkung: Diese „Threat Point Tokens“ sind wichtig, um die eigenen Figuren überhaupt ins Spiel zu bringen!) >Zwei ungerade Würfel Die Troglodytes (das sind die 11 kleinen Miniaturmonster) erhalten eine weitere Bewegung während der nächsten Action Phase (Anmerkung: Was lernen wir daraus, nicht nur der „menschliche“ Spieler hat für seine Figuren „Bewegungs-, Verteidigungs-, und Kampf-Werte“. Auch auf dem Tableau des Dämon-Spieler gibt es eine Anzeige für die Troglodytes, dessen Wert man beeinflussen kann / für Dämonen siehe Übersichtskarte) >Zwei gerade Würfel Die Troglodytes erhalten das Talent „Frantic“ während der nächsten Action Phase. (Anmerkung: Es gibt unterschiedliche Talente (Bonus für eine Figur), die zum Teil bereits auf dem Figuren-Tableau angezeigt werden. Bei „Frantic“ kann jeder Kampfwürfel, der keinen Treffer verursachte, einmal wiederholt werden.) Das waren jetzt vier von insgesamt 10 Möglichkeiten, die mit dem Platzieren eines (ggf. mehreren) Würfel genutzt werden können.

Gehen wir also über zur vierten Phase: Aktionsphase „Dämonen-Spieler Diese Aktion ist fast identisch mit der „menschlichen“ Spieler Action Phase. Einzige Ausnahme ist, dass ein Dämonen-Spieler keine Tunnelöffnungen erkunden kann. Neben der Bewegung, die wir euch bereits in ein paar Passagen kurz dargestellt haben und die außerdem mit vielen Beispielen ausführlich in der Anleitung erklärt wird, spielt auch das Erforschen neuer Tunnel-Plättchen (wie bereits erwähnt für 1 Bewegung) eine wichtige Rolle. Dabei entscheidet immer der Dämon-Spieler über die Platzierung einer Platte, welche für den entdeckenden Helden aber begehbar sein muss. Doch langweilige Tunnelplättchen machen wenig Sinn, so dass auch diese mit Symbolen ausgestattet sind. Neben der Platzbeschränkung (maximal 5 Figuren pro Seite) gibt es auch „hungrige“ Plättchen. Diese haben weitere negative Auswirkungen auf einen Kampf oder auf „überflutete“ Plättchen, welche die Bewegung einschränken. Das sind nur 3 der insgesamt 10 Möglichkeiten. Nachlesen muss man dies aber alles erst, wenn eine solche Platte mit entsprechendem Symbol aufgedeckt wird. Einen letzten und entscheidenden Punkt haben wir bisher kaum erwähnt:

Den Kampf
Hierfür wird erst einmal ein Ziel auf der gleichen Tunnel-Platte bestimmt. Die Troglodytes auf einer Tunnel-Platte gelten dabei als „ein“ Ziel. Abhängig vom Wert CBT (Compat=Kampf) - Punkte wird die Würfel-Anzahl bestimmt. Jedes Würfelergebnis größer-gleich den DEF (Defense=Verteidigung) - Punkten des Ziels verzeichnet einen Treffer. Die „Punkte“ werden auf dem Tableau angezeigt. Oder einfacher ausgedrückt: Der aktive Angriffswert auf dem jeweiligen Tableau bestimmt die Würfelanzahl, mit der ein Spieler werfen darf. Ist das Würfelergebnis größer oder gleich dem Verteidigungswert des Ziels, verzeichnet dieses einen Treffer. Der Spieler der attackierten Figur(en) weist dabei folgende Verluste vor: Troglodytes (1 Figur pro Treffer) Dämon (1 Wunde-Marker pro Treffer) / mit welchem Dämon man spielt, wird im Szenario angegeben!) Helden (1 Schadens-Counter pro Treffer) Das waren die Abläufe in „Kürze“.

Einen Blick auf die Siegbedingungen wollen wir aber noch werfen. Es gibt 6 Szenarien in der Anleitung (weitere sind auf der asmodee Internetseite abrufbar). Dabei lautet das Ziel, nicht nur sich gegenseitig oder den starken Dämon (Szenario „Hit Them where it hurts) zu besiegen, sondern in manchen Szenarien muss auch der „menschliche“ Spieler den Ausgang finden. Mit unterschiedlichen Figuren, Dämonen und Plättchen warten somit einige Herausforderungen.

Strategie:

Wenn man die einzelnen Spielszenarien durchspielt, wird man immer wieder feststellen, wie wenige strategische Möglichkeiten die Spieler haben. Zwar kann man sich im Kopf überlegen, welche Richtung man geht, wen man als Absicherung zurücklässt und mit welchen Karten man gegen seinen Mitspieler vorgeht. Doch all das ist stark von einem Würfelergebnis abhängig. Zeit zum Überlegen hat insbesondere der Dämonen-Spieler, welcher mithilfe seines Tableaus am Besten den Überblick behält. Der menschliche Spieler ist da doch mehr gefordert (anfangs eher überfordert), alle seine Figuren im Überblick zu haben. Erlaubt man sich Fehler und schwächt einzelne Figuren im Kampf, macht sich das der Dämonen-Spieler schnell zu nutze. Vielleicht ist es deswegen auch sehr sinnvoll die Seiten einmal zu wechseln, doch spätestens im dritten Szenario wird der Spieß umgedreht, wenn der „menschliche“ Spieler auf der Jagd nach dem Dämon ist.

Interaktion:

Wir sind hier nicht auf einer Wiese, sondern in einem Tunnelgebilde. „Mann gegen Mann“ oder besser gesagt „Mensch gegen Dämon“ steht im Blickpunkt. So kommt es nicht selten zu Kämpfen, die mit Unterstützung von Würfeln und Karten für einen Spieler oft dramatisch ausgehen. Anfängliche taktische Vorgehensweisen sind zwar ratsam, aber früher oder später steht man sich gegenüber. Wie lange das dauert, hängt von der Bewegung des „menschlichen“ Spielers, von Karten aber auch Tunnelplättchen ab.

Glück:

Durch die regelmäßige Würfelei ist der Glücksfaktor ausgesprochen hoch. Zu hoch für unser Empfinden, denn in manchen Szenarien wird der Kampf Gut gegen Böse (oder umgekehrt) oft zu einer einseitigen Angelegenheit. Auch wenn die Lust vorhanden ist, dem Gegner mal wieder einen Stich zu versetzen, entscheidet der Würfel darüber, ob man dem Mitspieler nur eine Streicheleinheit oder einen tiefen Schlag versetzt. Mit guten Karten kann man diesen Glücksfaktor beeinflussen (insbesondere zum Vorteil der Dämonen), doch diese muss man erst einmal auf die Hand bekommen.

Packungsinhalt:

Rein optisch wirkt das Cover (und Ansichten auf der Rückseite) schon richtig genial! Düstere Gänge und phantastische handbemalte Figuren. Auf den zweiten Blick fragt man sich aber, warum man nicht unterschiedliche Figuren gewählt hat. Eine „Condemned Brute Miniatures“ und „Condemned Blade for Hire Minatures“ lässt sich nur durch die Haarfarben blond und braun unterscheiden. Was zur späten Stunde einen genauen Blick auf den Spieltisch erfordert, um nicht mit der falschen Figur zu ziehen. Das Spielmaterial findet allerdings sehr guten Platz in der großen Spielschachtel. Mit ein paar Zip-Tüten behält man den Überblick und kann einfach zu den einzelnen Plättchen je nach Szenario greifen. Die Tunnelplatten sind das Beste was wir bisher in den Händen hatten. Glatt und fließend gehen diese ineinander über. Mithilfe der deutschen Übersetzung ist auch das Regelstudium schnell bewältigt, auch wenn man in manchen Bereichen von Beispielen überschüttet wird. Es wäre uns viel lieber gewesen, einzelne Sachverhalte ausführlicher darzustellen. Die Kartenständer sind eine nette Beigabe, die manche Spieler aus „Formula D“ bereits kennen. Dieser ganze Aufwand, insbesondere die Figuren, hat natürlich seinen Preis. Zwischen 40 und 50 Euro muss man ausgeben, um sich in 6 Szenarien auszutoben. Zum Glück werden weitere zum Download angeboten, denn aufgrund kurzer Spielzeit hat man sehr schnell alle 6 Aufgaben durchgespielt. Zu wenig für ein Spiel in solcher Größe und dieser Spieldauer.

Spaß:

Anfangs erinnerte uns das Spiel doch sehr an „Doom“. Auch hier kommen Kampfwürfel zum Einsatz und durch das Aufdecken von Tunnelplättchen weiß der „menschliche“ Spieler noch nicht genau, wo sein Weg hinführt. Allerdings wird das Ziel bereits anfangs in Claustrophobia genannt, so dass sich beide Spieler auf ihre Aufgabe einstellen können. Der Aufbau des Spiels ist schnell erledigt und nach 1-2 Partien verlaufen die Runden schon viel flüssiger. Dabei wird der Dämonen-Spieler bei weitem nicht so gefordert wie der „menschliche“ Spieler, der mit vielen Figuren doch eine größere Herausforderung vor sich hat. Die ständige Würfelei, verbunden mit etlichen Glücksfaktoren, hat uns dabei weniger gestört, zumal einige unterhaltsame Momente das Spiel in eine neue Richtung drehen. Doch etwas mehr Action in Bezug auf aufregende Momente und überraschende Situationen à la „Doom“ hätten wir uns gewünscht. Das Haudrauf in manchen Situationen ist normal, was allerdings dann schnell dazu führt, das das Spiel zu Ende ist. Wer in diesen Situationen schlechte Karten und schlechte Würfelergebnisse vorweist, hat kaum Chancen zu überleben. Aufgrund der Kürze der Zeit sind auch 6 Szenarien nicht viel, um ein Vielspielerherz zu befriedigen. Zumal wir pro Abend locker drei Szenarien spielen konnten. Zum Glück gibt es mittlerweile weitere Szenarien zum Download, da man ansonsten schnell genug bekommen könnte.

s Meinung:

Claustrophobia ist schon rein optisch und mit den Figuren ein absoluter Hingucker. Leichte Mängel in der Anleitung und bei der Unterscheidung einzelner Figuren werden aber schnell deutlich. Und mit lediglich sechs Szenarien und einer Spieldauer von maximal 45 Minuten hat der Spielspaß schnell sein Ende.
Ein Nachschub an neuen Szenarien (Download-Möglichkeiten) ist allerdings vorhanden, um sich diesem doch zum Teil sehr glücksbetonten Würfelkampfspiel weiter zu widmen.
Auf Dauer fehlten uns allerdings die überraschenden Momente und Geschichten im Spiel, die zu einem Szenario dazu gehören. So verfolgt jeder sein Ziel, welches nicht selten durch ein Kampfgetümmel entschieden wird.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Asmodee für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
5 von 10
Taktische Möglichkeiten werden schnell durch Würfel und Karten eingeschränkt!
INTERAKTION
7 von 10
Irgendwann trifft man aufeinander!
GLÜCK
7 von 10
Würfel, Karten und Tunnelplättchen sorgen für eine gehörige Portion Glück!
PACKUNGSINHALT
6 von 10
Nur auf den ersten Blick Klasse!
SPAß
5 von 10
Zu wenige und spannende Szenarien!
GESAMT-
WERTUNG:
5/10
Taktik und Strategie sind wichtig, doch ohne Glück hat man kaum Chancen, seine Zielvorgaben zu erfüllen. Mehr Abenteuer in einigen Szenarien wären zudem wünschenswert gewesen.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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