Testbericht vom 25.04.2010 - von Jörg
Nostra City
Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2009
Anzahl der Spieler:
3 bis 5 Spieler
Spielzeit:
1 Stunde
Altersfreigabe:
Frei ab 13 Jahre
Durchschnittswertung:
5/10 bei 1 Bewertungen
Es herrscht Krieg zwischen dem organisierten Verbrechen und
dem FBI. Nach langen Ermittlungen wurde Johnny Gota, der Pate des organisierten
Verbrechens in New York festgenommen und muss sich 246 Anklagepunkten stellen!
Mit diesem Hintergrundwissen versuchen sich die Leutnants (Spieler) als
Nachfolger zu bewähren. Die Mittel sind klar: >Bestechung >Beseitigung
von Zeugen >Schmiergeldzahlungen All das entscheidet auch über den Ausgang
des Prozesses um damit den Boss zu entlasten. Leider gibt es aber auch Verräter
(Mitspieler) die genau das Gegenteil bezwecken da sie als Spitzel für das FBI
arbeiten. Nostra City wird als Reality-Fiction-Spiel angepriesen und bereits
der Text verspricht ein fantastisches Spiel in einer brutalen und grausamen
Welt. Ob uns allerdings hier nur etwas vorgegaukelt wird und man wohl eher das
Spiel als den Boss wegschließen muss zeigen wir euch im folgenden Bericht.
Ziel des Spiels:
Gemeinsam versuchen die Spieler den Paten mithilfe von Geldscheinen
freisprechen zu lassen und gleichzeitig Respektpunkte zu sammeln. Wird der Pate
dann auch tatsächlich freigesprochen, gewinnt der Spieler mit dem höchsten
Respektwert. Doch Vorsicht! Zieht ein Spieler die Vendetta-Karte FBI-Spitzel
ändern sich die Siegbedingungen und Ziel muss es sein (für diesen Spieler!),
den Paten für Schuldig zu erklären. Hinzu kommt, dass dieser Spieler einen
höheren Respektwert haben muss um gewinnen zu können.
Spielaufbau:
Auf den ersten Blick klingt das Spiel interessant, aber sicherlich auch nicht
einfach. Schaut man in die Anleitung blickt man auf 24 Seiten
Regelerklärung! So schlimm ist das nun aber nicht zumal viele
Abbildungen und anfängliche Details erklärt werden bevor man überhaupt das
Spiel „aufbaut“! Zuerst einmal wird dem Spieler ein Kurzüberblick über
den Ablauf gegeben. Man liest, dass das Spiel über sechs Runden andauert,
die als Monate bezeichnet werden und erst dann das Urteil des Prozesses gegen
den Paten verkündet wird. Jeder Monat ist dabei in vier Phasen unterteilt. In
der Business-Phase leiten die Gangster ihre illegalen Geschäfte und treiben
Geld ein. Im anschließenden Meeting ersteigern die Spieler neues Business die
auf den Straßen zu sehen sind. Im Prozess können die Spieler mit Geld Einfluss
auf das Gericht bzw. die Geschworenen nehmen. In der letzten Phase, dem
Empfang, rückt die Verwaltung in den Vordergrund und die Straße wird
beispielsweise neu (mit Karten) aufgefüllt. Erst am Ende des sechsten Monats
wird dass Schlussurteil verkündet und bestimmt dadurch Verlierer bzw. Gewinner
des Spiels. Mit diesem kleinen Überblick ist man nun etwas schlauer! Als
nächster Schritt gemäß Anleitung wird der Inhalt der Box dargestellt.
Wichtig ist natürlich der Spielplan mit der Respektskala 1 bis 30 (Spielsteine
der Leutnants) und die Geschworenbank mit blauen positiven Werten von 1 bis 12
und roten negativen Werten von 1 bis 12 (Freispruch bzw. Verurteilung). Hinzu
kommt ein Kalender für die Monate (Spielrunden) und die Bank (später liegen
hier Geldscheine). Auf der Straße werden später die Karten ausgelegt. Als
nächster Punkt kommt man zu den Karten: Es gibt „Straßen-Karten“ in
unterschiedlichen Gattungen: Viele Dinge (Fähigkeiten) werden klar wenn man
sich den Kurztext der Karte durchliest. Werfen wir einen Blick auf die
Geldscheine die nicht nur einen Geldwert sondern auch einen Bestechungswert
(positiv bzw. negativ) angeben!
Durchatmen, die ersten 10 Seiten sind in Kürze zusammengefasst,
so dass man mit diesem Vorwissen endlich das Spiel aufbauen kann!
Für die weiteren Erklärungen nutzen wird somit auch die spezielle Bezeichnung
der einzelnen Karten. Auf weitere Aufbau – Arbeit verzichten wir allerdings da
dies sehr detailliert aus der Anleitung hervorgeht.
Nach 12seitigem Aufbau und Erklärungsstudium gemäß Anleitung geht es über in
den Ablauf.
Auf Feinheiten wollen wir aber nicht eingehen zumal Sonderregeln in der
Anleitung auch genau aufgeführt sind.
Spielablauf:
In jeder der folgenden Phasen kann ein Spieler auch passen damit seine
Gangster für weitere Phasen verfügbar sind. Sofern der Spieler über mehrere
Gangster verfügt kann er auch mehrfach die gleiche Aktion ausführen. Wird ein
Gangster für eine Phase genutzt wird er „gedreht“ damit man erkennt, dass
dieser bereits genutzt wurde.
Phase: Das Business
Der Spieler (beginnend mit dem Startspieler) wählt eines der drei möglichen
Deal-Symbole oder eines der vier möglichen Schutzgeld-Fragen von seinen Turfs
aus. Diese werden dann von allen Spielern gezählt was damit die Anzahl der zu
ziehenden Geldscheine angibt. Der Spieler entscheidet ob er diese Geldscheine
unter den Spielern verteilt (Anteile) oder nicht. Die Reihenfolge der Aktion
ist detailliert (mit Beispiel) in der Anleitung aufgeführt. Wird bei der
Einnahme die Razzia-Karte auf dem Geldstapel sichtbar wird kein Geldschein mehr
gezogen und der Geldscheinstapel wird mit dem Ablagestapel gemischt. Wurde ein
Spieler hintergangen (kein Anteil bekommen) zieht dieser für jeden Geldschein
eine Vendetta-Karte. Anstatt einen Anteil an den Spieler weiterzugeben
kann der Spieler auch die „Erste-Spieler-Karte (als Anteil) weitergeben. Der
Spieler sucht sich natürlich bei den Geldscheinen auch aus welchen Schein (Wert
/ positiv bzw. negativ) er dem Mitspieler als Anteil weitergibt. Bei den Deals
dürfen auch nicht mehrere Einnahmen mit dem gleichen Deal-Symbol eingeleitet
werden! Mehrere Spieler (es geht ja reihum) können aber die gleiche Einnahme in
derselben Phase durchführen.
Phase: Das Meeting
Neue Geschäftsgelegenheiten in der Stadt werden versteigert. Hier muss wieder
ein Gangster eingesetzt werden (drehen) und eine Lokalisierungskarte (1-4) auf
den Gangster gelegt werden. Hinzu kommt ein Geld-Gebot welches man unter die
Lokalisierungskarte schiebt. Hat sich jeder Spieler für Lokalisierungen und
Geldbeträgen entschieden folgt die Abwicklung der Versteigerung (beginnend mit
Lokalisierung 1 usw.). Hat nur ein Spieler auf eine Karte geboten erhält er
diese sofort. Einen Geldschein seiner Wahl darf er zudem behalten, der Rest
wird abgeworfen. Das Gebot muss nicht den anderen Spielern verkündet werden!
Haben mehrere Spieler auf eine Karte geboten werden alle Geldscheine
aufgedeckt. Der Spieler mit dem höchsten Gebot erhält die Karte. Alle gebotenen
Geldscheine legt man auf den Ablagestapel. Sofern ein Gleichstand bei Geboten
vorliegt bekommt niemand die Karte und alle Spieler legen ihre Geldscheine auf
den Ablagestapel. Die Karte bleibt für das nächste Meeting liegen! Die beim
Meeting gewonnenen Karten legt man wie folgt aus: >Gangster werden verfügbar
ausgelegt >Turfs werden verfügbar in die Machtreihe gelegt
>Respekt-Karten werden aufgedeckt und neben die Gangster gelegt (Respektwert
auf der Skala markieren) Auch hier der Hinweis dass die Sonderdetails
(insbesondere Sonderkarten) in der Anleitung aufgeführt sind.
Phase: Der Prozess
Jeder Spieler kann, sofern noch verfügbar, einen seiner Gangster wählen und
damit einen Geldschein verdeckt auf den Bestechungsstapel legen. In dieser
Phase versucht man nämlich die Geschworenen zu beeinflussen. (Wenn ein Spieler
ab dem vierten Monat als einziger eine Bestechung durchführt erhält der die
Karte „Meister der Bestechung“ die gleichzeitig Respektpunkte verleiht).
Phase: Der Empfang
>Die Gangster werden wieder in verfügbare Position gedreht
>Die Spieler prüfen ob sie mehr als sechs Geldscheine in der Bank haben
(ggf. überzählige abwerfen).
>Für jede Ermittlung auf dem Straßenfeld wird die Urteilsmarke um ein Feld
nach rechts gezogen.
>Leere Straßenfelder werden aufgefüllt.
>Monatsmarker wird um eine Feld weitergerückt. (Ab dem zweiten Monat wird
auch die Titelkarte „Unterboss“ auf das erste freie Straßenfeld gelegt ggf. auf
eine andere Karte, gemäß Anleitung.)
Im sechsten Monat wird der Empfang durch das Schlussurteil ersetzt. Am Ende des
dritten Monats führt der „Erste-Spieler“ die Auszählung des Bestechungsstapels
durch. Er nimmt alle dort liegenden Geldscheine und mischt sie. Nacheinander
werden diese aufgedeckt und das Schuldsymbol bzw. der Wert auf der Leiste mit
der Urteilsmarke markiert.
Im Schlussurteil wird eine letzte Runde gespielt: >Vendetta-Karten
können ggf. ausgespielt werden
>Nicht gewonnene Karten „Meister der Bestechung“ kommen aus dem Spiel
>Bedingungen für Bonuskarten werden geprüft
>Auszählung für das Erste Urteil und Urteilsmarke entsprechend hinterlegen
>FBI-Spitzel geben sich zu erkennen
>Der Sieger des Spiels (vgl. obige Angaben) wird ermittelt.
Strategie:
Das Spiel hat mehrere strategische Aspekte die allerdings auch oft mit dem Faktor Glück verbunden sind. Somit muss man erst einige Partien gespielt haben um sich etwas strategisch darauf einzustellen. Mit wenig Gangstern in der Auslage sollte man sich gut überlegen wann man und insbesondere welche der eigenen Gangster man nutzt. Ohne Geld hat man wenig Erfolg seine Macht auszuweiten, so dass viele Spieler erst etwas ihr Imperium aufbauen um mit viel Geld (hohen Geldwerten!) in der Tasche andere Spieler beim Meeting locker zu überbieten. Doch zu übermütig und gierig sollte man nicht sein da sechs Monate schneller vergehen als man glaubt! Hinzu kommt, dass man nur maximal sechs Geldscheine am Ende der Runde auf der Hand halten darf! Die Respektpunkte im Spiel sind dünn gesät, so dass man ruhig zugreifen sollte, wenn sich einem die Chance bietet. Zwar gibt es am Ende nochmals Bonuspunkte (z.B. für die beste Gang) doch mit den bereits erwirtschafteten Punkten hat man vielleicht ein kleines Polster auf die Mitspieler. Wenn es um das Business und dem Verteilen der Anteile geht versteht man als Spieler keinen Spaß. Natürlich gibt man nur den kleinsten Geldbetrag seinem Mitspieler oder ggf. die „Erste-Spieler-Karte“. Ganz gierige Spieler verzichten sogar darauf und ein Mitspieler bekommt eine Vendetta-Karte. Doch Vorsicht, nicht nur dass der FBI-Spitzel darunter sein kann, nein, es kann auch den Mitspieler in seiner Macht (z.B. mit Auftragskiller) stärken! Da es eine Vielzahl an Vendetta-Karten gibt sollte jeder Spieler diese Karten vor der ersten Partie kurz durchlesen. Der Zusammenhalt der Spieler ist wichtig um (ohne FBI-Spitzel) auch den Boss für unschuldig zu erklären. Oft werden gerade die Bestechungsgelder vergessen oder was häufiger vorkommt, man hat keinen Gangster mehr zur Wahl. Anfänger scheitern oft an dieser Phase und so verliert man oft gemeinsam die erste Partie.Interaktion:
Die Spieler schauen nicht nur auf ihre Auslage sondern auch ständig auf die der Mitspieler. Welche Geschäfte hat der Mitspieler und welche Fähigkeit haben die einzelnen Gangster. Gefahr droht von allen Seiten und mit wenig Geld hat man kaum Erfolgschancen hier zu bestehen. Gerade in voller Spielbesetzung wird der Interaktionfaktor deutlich, wenn viele Vendetta-Karten im Umlauf sind! Hinzu kommt, dass sich dann auch viele Bestechungsgelder ansammeln und man fast nicht mehr abschätzen kann ob der Boss nun am Ende schuldig oder unschuldig ist.Glück:
Eine Menge an Karten sorgen für viele Glücksfaktoren! Gerade das Ziehen von Geldkarten wird zur Lotterie. Wer hier oft nur geringe Werte zieht hat kaum Chancen beim Kampf um Geschäfte mitzuhalten. Ärgerlich ist das insbesondere, wenn es bei einem Meeting zu hohen Geboten kommt und am Ende die Spieler den gleichen Geldwert vorweisen! Aber auch am Ende des Spiels mit dem Schlussurteil wartet so manche Überraschung. Ist der Boss nun freigesprochen oder wird er verurteilt? Zwar kann man mit Geldwerten zum gewünschten Urteil beisteuern, doch in voller Spielerbesetzung kann man sich nicht sicher sein, ob der eigene Wunsch auch so am Ende umgesetzt wird. Hinzu kommt der FBI-Spitzel der vielleicht am Ende der lachende Gewinner ist.Packungsinhalt:
Die Illustration und die Zeichnungen der Karten sind düster und passen ideal in dieses Gangster-Spiel. Da wirken die Pöppel eher wie ein loses Beiwerk und harmlose Witzfiguren. Um allerdings Herr der Karten zu werden sollten diese nach Kategorie bzw. Spieler in Zipp-Tüten verpackt werden da ansonsten alles in der Spielschachtel herumfliegt. Die Anleitung ist sehr umfangreich und am Anfang wirkt dadurch das Spiel auch sehr komplex. Nur Vielspieler sollten sich somit an diese Regel wagen und etwas Zeit mitbringen, denn für 24 Seiten sind nicht gerade wenig! Mit knapp 30 Euro muss man auch etwas tiefer in die Tasche greifen, so dass hier jeder Interessent ins Grübeln kommt ob einem das Spiel wirklich wert ist.Spaß:
Umso mehr Spieler desto besser! Nostra City kann man zu Dritt gut spielen doch richtige Action, viele Vendetta-Karten und ständige Machtkämpfe erlebt man nur in einem Spiel zu Fünft. Schwierigkeiten in den Abläufen gibt es kaum, wenn man die ersten zwei bis drei Partien hinter sich hat. Die ersten Spielrunden sollte man als Lernrunden betrachten zumal die Spielerklärung für die Mitspieler auch etwas Zeit in Anspruch nimmt. Aufgrund der bisher genannten Punkte ist das Spiel sicherlich nur für Vielspieler gedacht die in großer Runde ein actionreiches Spiel erleben wollen. Doch zu sehr sollte man seine Macht im Spiel nicht aufbauen zumal das Spiel nur sechs Monate (Runden) dauert. Nur wer auch am Ende einer Phase die Geschworenen besticht wird am Ende kein blaues Wunder erleben. Trotz spannender Abläufe und einer Spieldauer von einer Stunde ist das Spiel geprägt von Glücksfaktoren die gewisse Frustrationen auslösen können, wenn man bei einem Meeting wieder leer ausgeht. Geld regiert die Welt und das zeigt sich in Nostra City. Macht (Geschäfte und Gangster) nützten einem nicht viel wenn einem das notwendige Kapital fehlt. Insgesamt gesehen macht es Spaß Nostra City zu spielen doch hier sollte man nur erfahrene Spieler einbeziehen und möglichst zu Fünft am Tisch sitzen. Alles andere macht wenig Sinn!Jörgs Meinung:
Geld, Macht, Bestechung, Auftragskiller, Racheakte, Raubüberfall und vieles mehr!
All das findet man im Spiel Nostra City in dem es gilt am Ende den Boss für unschuldig zu erklären oder als FBI-Spitzel ihn zu verurteilen.
Das Spiel verläuft über mehrere Phasen in denen die Spieler Geschäfte machen und die Geschworenen beeinflussen.
Für Aufregung sorgen oft die Aktionen der Gangster oder Vendetta-Karten die den Spielverlauf gerne auf den Kopf stellen.
Dabei wirken die Abläufe anfangs komplex, so dass man auch einige Spielrunden benötigt um alle Zusammenhänge zu verstehen. Der Spielspaß kommt dann auch erst mit voller Spielerbesetzung zur Geltung. Vielspieler finden sich hier schneller zurecht, so dass sich dieses Spiel auch eher an diese Gruppe orientiert.
Auf Dauer ist Nostra City durchaus interessant aber kein Spiel für regelmäßige Spieleabende.
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
Vielen Dank an Asmodee für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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GESAMT-
WERTUNG:
5/10
Großes Regelwerk das anfangs komplex wirkt! Fünf erfahrene Spieler sollte es aber sein damit die Abläufe auch gut zur Geltung kommen!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
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