Datensatz vom 01.08.2022
Sanssouci (Neuauflage)
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2022 (2013)
Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler
Spielzeit:
30 - 45 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre
Durchschnittswertung:
0/10 bei 0 Bewertungen
Vorwort
Die Aufgabe im Legespiel Sanssouci ist es, einen Blumengarten für das weltberühmte Schloss Sanssouci anzulegen. Im Wettbewerb mit bis zu drei anderen Landschaftsarchitekt:innen haben die Spielenden ihren eigenen Gartenanlage-Spielplan, auf dem sie Rosengärten und Weinterrassen, Labyrinthe und Springbrunnen bauen - aber nicht irgendwo, wohlgemerkt. Nein, die Landschaftsgärtner:innen müssen bestimmte bauliche Voraussetzungen erfüllen und leider hat man nicht immer alles zur Hand, was man braucht. Spieltechnisch hat jeder Spielende einen persönlichen Garten, der in Reihen und Spalten unterteilt ist; Jede Reihe zeigt eine Farbe, während jede Spalte eines von neun Gartenelementen zeigt, wie zum Beispiel die Brunnen oder einen Pavillon. Die Spielenden beginnen mit einem Adligen oben in jeder Spalte. Ein Vorratsplan für gemeinsame Plättchen hat fünf Reihen - mit farbigen Feldern, die den Farben auf jedem Spieler:innentableau entsprechen - und zwei Spalten, die unbeschriftet sind. Auf diese Vorratstafel werden zu Beginn des Spiels zehn Plättchen gelegt; Jede Kachel zeigt eines der neun Gartenelemente.
In jedem Zug spielt ein Spielender eine der beiden Handkarten aus, die bestimmt, welches Plättchen er aus dem Vorrat nehmen kann, z. B. ein Pavillonplättchen nehmen, ein Plättchen von den roten oder grauen Feldern nehmen usw. Der Spielende hat nur eine einzige Karte, mit der er jedes Plättchen nehmen kann - aber wenn er eine Karte spielt, die ein Gartenelement zeigt, das nicht vorhanden ist, dann kann er stattdessen ein beliebiges Plättchen nehmen. Der Spielende muss dieses Plättchen auf seinem Spieler:innentableau in die Spalte legen, die dem Bild auf dem Plättchen entspricht, und in die Reihe, die der Farbe entspricht, aus der das Plättchen genommen wurde. Ist dieses Feld bereits belegt, dreht er das Plättchen um, um den Gärtner auf der anderen Seite anzuzeigen, und legt dieses Plättchen dann auf ein beliebiges freies Feld in derselben Reihe oder derselben Spalte. Nachdem er das Plättchen gelegt hat, darf er einen seiner Adligen entlang eines Pfades aus gelegten Plättchen bewegen, solange der Adlige in derselben Spalte landet, in der er begonnen hat, aber in einer niedrigeren Reihe. Der Spielende erhält Punkte in Höhe der erreichten Reihe. Anschließend füllt der Spielende den Vorrat wieder auf und zieht eine neue Karte. Das Spiel endet nach 18 Runden. Jeder Spielende erhält dann Bonuspunkte für jede abgeschlossene Reihe und Spalte. Außerdem hat jeder Spielende zu Beginn des Spiels zwei Auftragskarten erhalten, die jeweils eine der neun Spalten zeigen; Jeder Spielende erhält Bonuspunkte für die Reihe, die der Adlige in dieser Spalte erreicht hat. Der Spielende mit den meisten Punkten gewinnt.
Dies ist ein Spiel-Datensatz. Bislang wurde noch kein ausführlicher Spieltest hinterlegt.Bilder
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