The Big Bang Theory - Das geniale Spiel
Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2015
Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler
Spielzeit:
25 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre
Durchschnittswertung:
4/10 bei 1 Bewertungen
Vorwort
Eigentlich bin ich überhaupt nicht der Fan solcher Serien-als-Spiel-Umsetzungen.
Da meine Frau aber durchaus gerne die Serie schaut und ich quasi als Anhang ab und an mitschaue, dachte ich mir, dass man dieses kleine Spiel ja auch mal ausprobieren kann.
Denn mit dem Autor „Michael Schacht“ (warum steht der eigentlich nicht vorne auf dem Cover?) hat man ja durchaus einen Profi am Start, der sich mit Spielen auskennt.
Spielablauf:
Im Spiel geht es darum, dass die Spieler mit ihren farblichen Punktekarten um farbige „Haben-Will-Karten“ bieten. In jeder Runde werden somit die drei Farbkarten blau, rot und grün umgedreht.
Reihum können die Spieler jetzt bieten und legen dazu jeweils eine Karte ab. Jederzeit kann ein Spieler passen, denn in der neuen Runde erhält ja jeder Spieler nur zwei neue Karten von seinem eigenen Stapel. Wer als anfangs gierig ist, bekommt sicherlich die eine oder andere Karte, hat aber dann in weiteren Runden nicht mehr all u viele Möglichkeiten.
Hat jeder gepasst folgt auch schon die Auswertung und Verlierer einer Farbkarte (Punktekarte) erhalten ihre Karten zurück auf die Hand.
Gespielt wird über sechs Runden und am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Klingt simpel, wären da nicht die Paradoxon-Plättchen von denen jeder (abhängig von der Spieleranzahl) welche verdeckt vor sich ausliegen hat. Denn zu Beginn einer Runde kann jeder Spieler ein solches Kärtchen verdeckt in die Mitte schieben. Was sich darunter verbirgt wird erst in der Auswertungsphase ersichtlich.
Das sorgt für mächtig viel Wirbel, denn je nach Plättchen werden Farben getauscht, Zusatzpunkte vergeben oder Punkte verringert.
Jörgs Meinung:
Nein, man muss die Serie nicht kennen um das Spiel zu verstehen.
Die Bilder auf den Karten zeigen Szenen der Serie und die Hauptpersonen dürfen als Abbildung in diesem Spiel natürlich nicht fehlen.
Das Spiel ist simpel und wirklich schnell erklärt, denn es geht lediglich darum mit eigenen Handkarten auf Farbkarten zu bieten. Zu viel sollte man aber nicht riskieren (sonst fehlen einem Karten für weitere Runden) und durch Paradoxon Kärtchen ist auch die Abrechnung (z.B. Farbtausch) etwas turbulent.
Ein nettes Spielchen für Zwischendurch, mehr ist es allerdings nicht. Zu zweit kann man je nach ausgespielten Paradoxon-Plättchen etwas taktischer spielen was in Runden zu viert und vielleicht gleich mehreren ausgespielten Plättchen kaum möglich ist.
Jörg Köninger für cliquenabend.de
GESAMT-
WERTUNG:
4/10
Zockerspiel mit viel Glücksanteil! Verliert sehr schnell an Reiz!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Bilder
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