Invisible Ink
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2017
Anzahl der Spieler:
3 bis 6 Spieler
Spielzeit:
20-30 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre
Durchschnittswertung:
6/10 bei 1 Bewertungen
Vorwort
Würfeln, Brille aufsetzen und ran an den Zeichenstift. So weit, so einfach. Blöd nur, wenn man das Gemalte durch die rote Brille gar nicht erkennen kann. Aber den Ratenden geht es manchmal nicht unbedingt besser. Der Würfel entscheidet, wer die Brille aufsetzt und die Geheimtinte nur noch erahnen kann. Und Achtung! Oft genug gibt es ein verbotenes Wort, das besser nicht erraten werden sollte.
Jörgs Meinung:
Das Cover finde ich langweilig aber zumindest die Brille weist darauf hin, dass das Innere mehr zu bieten hat. Nicht nur sechs Brillen sondern auch eine Vielzahl an Karten. Begriffe müssen hier gemalt werden und von Mitspielern erraten werden. Klingt simpel, doch mit einem gelben Textmarker (Marker im Spiel lässt sich auch gut austauschen) und einer speziellen Brille sieht man nicht was man malt und/oder erkennt nicht was der aktive Spieler auf sein Blatt zeichnet.
Das variiert je nach Vorgabe und je nach Karte sollte man auch nicht zu früh raten, denn sonst gibt es Minuspunkte. Das Spiel ist nur etwas für Leute die auch gerne malen. Genau das mache ich gerne aber auch nicht so oft, so dass sich mein Spielspaß in Grenzen hält. Zu einer Partie sage ich zwar nicht nein, doch regelmäßig spielen muss ich es nicht. Das Spiel funktioniert unabhängig von der Spieleranzahl wobei es mir in Runden zu fünft am meisten Spaß gemacht hat.
GESAMT-
WERTUNG:
6/10
Wer kein Bock auf Malen hat, sucht sich ein anderes Spiel.
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |