Testbericht vom 10.12.2008 - von Jörg
Zug um Zug Europa
Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2004
Anzahl der Spieler:
2 bis 5 Spieler
Spielzeit:
30 - 60 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre
Durchschnittswertung:
7/10 bei 1 Bewertungen
Lange genug sind wir mit den Waggons durch halb Amerika
gefahren, um Bahnstrecken miteinander zu verbinden und dabei noch möglichst
lange Strecken zu bilden. Dabei waren wir nie alleine unterwegs, denn viele
Bekannte und Freunde begleiteten uns auf diesen Wegen. Wir reden hier von dem
Spiel „Zug um Zug“ (Grundspiel), dass einige Monate nach Veröffentlichung
bereits eine große Fangemeinde um sich versammelte. Die Lust an diesem Spiel,
was u.a. auch durch die Wahl zum Spiel des Jahres begründet ist, ist
ungebrochen und das Verlangen nach mehr wurde schon bald realisiert. Denn mit
„Zug um Zug Europa“ geht das Abenteuer in eine neue Runde, wobei hier ein neuer
Plan mit Europa im Mittelpunkt steht. Wir verlassen somit Amerika und wagen ein
Spielchen (bzw. mehrere) auf einem neuen Kontinent. Das war aber noch nicht
alles, denn auf unseren neuen Routen spielen ab sofort auch Fähren, Tunnels und
Bahnhöfe eine wichtige Rolle! Wir sind gespannt, was uns erwartet und legen
gleich los!
Ziel des Spiels:
Nur wer viele Bahnverbindungen zwischen den Städten mithilfe von Waggons
verbaut und damit seine Zielkarten erfüllt, hat Chancen als Sieger mit den
meisten Punkten, und vielleicht sogar der längsten Strecke, das Spiel zu
gewinnen. Sofern man am Schluss noch Bahnhöfe übrig hat, bekommt man noch
einige Extrapunkte!
Spielaufbau:
Der Spielplan, der die europäischen Bahnstrecken anzeigt,
wird in die Tischmitte gelegt. Jeder Spieler nimmt sich 45 Waggons einer Farbe
(ja, es gibt mehr, aber die sind dafür da, falls man mal was verschludert!) und
den entsprechenden Zählstein, der auf das Startfeld der Zählleiste gelegt wird.
Die 110 Wagenkarten werden gemischt und pro Spieler vier Karten ausgeteilt.
Diese bleiben im Verlauf der Runden immer verdeckt auf der Spielerhand. Die
Restlichen werden als verdeckter Stapel bereit gelegt. Anschließend zieht man
die obersten fünf Karten und legt sie offen neben den Spielplan. Daneben legt
man die Karte „Längste Strecke“ (mit dem angegebenen Wert 10). Soweit ist kein
Unterschied zum Grundspiel festzustellen. Jedoch bekommt jeder Spieler zum
Spielbeginn noch seine drei farblich passenden Bahnhöfe. Danach werden die
sechs Zielkarten („lange“ Strecken), die unterschiedliche Bahnrouten zwischen
zwei Städten anzeigen, gemischt und jeder Spieler erhält eine davon.
Anschließend bekommt jeder noch drei Zielkarten („normale“ Strecken). Von
diesen insgesamt vier wählt man mindestens zwei Karten aus, die man verdeckt
neben sich legt. Zurückgegebene Zielkarten werden aus dem Spiel genommen. Das
war auch schon alles und somit können wir gleich mit dem Ablauf beginnen!
Spielablauf:
Mit dem Startspieler (anschließend reihum) muss man eine der vier
(im Grundspiel waren es noch drei!) folgenden Aktionen ausführen:
1. Wagenkarten nehmen
Der Spieler nimmt sich zwei Karten. Dabei kann er sich für offen ausliegende
Karten oder/und Karten des verdeckten Nachziehstapels entscheiden. Wenn eine
offen ausliegende Karte gewählt wird, legt man sofort eine vom Nachziehstapel
offen auf diesen Platz, so dass wieder fünf Karten ausliegen. (Dabei muss auf
die Regel der insgesamt 14 im Spiel befindlichen Lokomotiven geachtet werden,
die im weiteren Verlauf noch erklärt werden.)
2. Eine Strecke nutzen
Man kann immer nur eine Strecke zwischen zwei Städten in Anspruch nehmen. Dabei
muss die Strecke mit den dafür ausgespielten Karten übereinstimmen. Ist dies
der Fall, nimmt man sich aus seinem Vorrat die entsprechende Anzahl an Waggons
und platziert diese an die dafür vorgesehenen Felder. Natürlich gibt es,
abhängig von der Streckenlänge, auch Sofortpunkte (siehe Anzeige auf dem
Spielplan >“Streckenwertung“) die mit dem Zählstein um die entsprechende
Anzahl markiert werden. So steigern sich die Punkte bereits mit jeder
Streckennutzung. Und je länger die Strecke, desto mehr Punkte gibt es. Soweit
ist für die Kenner des Spiels nichts neues dabei, außer dass hier auch Fähren
und Tunnels eine wichtige Rolle spielen:
Die Fähren
Die Strecken erkennt man an den Lokomotivsymbolen der Felder. Will man eine
solche Strecke nutzen muss man eine Lokomotivkarte pro Symbol ausspielen. Für
die übrigen Streckenfelder müssen Wagenkarten eine Farbe (ggf. auch noch
Lokomotiven als Joker) ausgespielt werden.
Die Tunnels
Leider hat man mit Tunnels so seine Schwierigkeiten, denn keiner weiß wie lange
die Strecke wirklich ist! Somit spielt man zunächst die Karten für diese
Strecke aus und deckt anschließend drei Karten des Nachziehstapels auf. Für
jede aufgedeckte Karte (deren Farbe dem ausgespielten Kartenset entspricht)
muss man eine zusätzliche Karte dieser Farbe (oder eine Lokomotive als Joker)
ablegen. Schafft man dies nicht (oder man will es nicht!), muss man seine
ausgespielten Karten wieder auf die Hand nehmen und der nächste Spieler ist an
der Reihe. Sind unter den drei aufgedeckten Karten Lokomotiven, entspricht
diese Karte (bzw. mehrere) automatisch der Kartenfarbe des ausgespielten Sets.
Wenn man für die Strecke ausschließlich Lokomotiven nutzt, muss man, sofern
erforderlich, auch solche Karten zusätzlich ablegen.
3. Zielkarten ziehen
Irgendwann ist der Zeitpunkt erreicht, wenn der Spieler seine Zielkarten (ohne
Wissen der Mitspieler) erfüllt hat, oder er kurz davor ist. Dann ist das Spiel
jedoch noch nicht vorbei, sondern man kann drei Karten vom Zielkartenstapel
ziehen. Eventuell nicht benötigte Karten legt man wieder unter den
Zielkartenstapel. Eine davon muss man jedoch mindestens behalten. Auf den
Zielkarten sind immer die Namen von zwei Städten aufgedruckt und dieses Ziel
wird nur erreicht, wenn ein Spieler mit „seinen“ Waggons (ggf. mit
Unterstützung von Bahnhöfen) diese Städte verbindet. Die aufgedruckten Werte
zeigen an, wie viele Punkte man hierfür bekommen kann, wenn man dies schafft.
4. Einen Bahnhof bauen
Diese Möglichkeit ist neu und somit die vierte Aktionsmöglichkeit im Vergleich
zum Grundspiel. Denn mit Bahnhöfen kann ein Spieler „genau eine“ Strecke
nutzen, die einem anderen Mitspieler gehört und in dieser Stadt endet (bzw.
beginnt). So kommt man vielleicht doch noch an sein Ziel! Bahnhöfe können immer
in unbesetzten Städten errichtet werden (pro Stadt nur ein Bahnhof!). Doch
umsonst ist der Bau nun auch wieder nicht. Für den ersten Bahnhof muss man eine
Wagenkarte, für den zweiten Bahnhof zwei (gleiche) Wagenkarten und für den
dritten Bahnhof drei (gleiche) Wagenkarten abgeben. Natürlich dürfen auch hier
Lokomotiven als Joker genutzt werden. Man braucht allerdings im Verlauf des
Spieles keine Bahnhöfe bauen. Denn für jeden ungenutzten Bahnhof erhält der
Spieler am Ende vier Extrapunkte. Klingt insgesamt ganz einfach und das ist es
auch.
Doch welche Bedeutung haben die Wagenkarten (acht unterschiedliche
Farben) und Lokomotivkarten (zeigen alle acht Farben an)? Die
Wagenkarten passen dabei immer zu den unterschiedlichen Strecken. Somit weiß
der Spieler, welche Karten er sammeln muss, wenn er eine bestimmte Strecke
nutzen will. Die Lokomotiven sind Joker, die zusammen mit Wagenkarten oder als
Set (mehrer Joker zusammen) ausgespielt werden können. Allerdings darf der Spieler,
der sich eine offen ausliegende Lokomotivkarte der Auslage wählt, nicht noch
eine Karte nehmen oder vom verdeckten Stapel ziehen! Sobald drei
Lokomotiv-Karten in der offenen Auslage zu sehen sind, werden alle fünf Karten
auf den Ablagestapel gelegt und fünf Neue als Ersatz aufgedeckt! Im Verlauf des
Spieles kann jeder eine unbegrenzte Anzahl von Karten auf der Hand halten.
Naja, den Streckenbau sollte man allerdings nicht aus dem Auge verlieren.
Sofern der Stapel für die Wagen/Lokomotiv-Karten einmal aufgebraucht ist,
werden die Karten des Ablagestapels gemischt und dienen anschließend als neuer
Nachziehstapel. Hier gilt es, immer gut zu mischen, da die Karten ja in
Farben-Sets abgelegt werden. Bisher gab es in den hunderten von Spielrunden bei
uns noch nie das Problem, dass keine Karten mehr zur Verfügung standen (sprich
der Nachziehstapel ist aufgebraucht und es gibt gerade keinen Ablagestapel).
Sofern dies doch einmal der Fall sein sollte, werden keine Karten gezogen,
sondern es müssen Strecken gebaut oder Zielkarten gezogen werden. Irgendwann
sollte der Spieler aber auch eine Strecke nutzen!
Dafür muss er die Karten derselben Farbe (ggf. mit Lokomotiven)
ausspielen und diese müssen mit der Streckenfarbe übereinstimmen. Eine rote
Strecke kann beispielsweise nur mit roten Wagenkarten (ggf. mit Lokomotiven)
genutzt werden. Die grauen Routen im Spielplan können mit beliebigen Karten
derselben Farbe verwendet werden. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind,
nimmt sich der Spieler die entsprechende Anzahl seiner Waggons und stellt sie
auf diese Route. Die Karten werden auf den Ablagestapel gelegt. Welche Strecken
im Spiel genutzt werden, liegt in der Entscheidung des Spielers. Er muss also
nicht an gerade abgeschlossene Routen weiterbauen. Einige Strecken sind durch
Doppelstrecken miteinander verbunden. Ein Spieler kann nicht beide Routen für
sich beanspruchen! Wäre ja noch schöner!
Noch eine kleine Änderung beim Spiel zu zweit oder zu dritt, hier kann
nur eine der beiden Strecken genutzt werden. Die andere ist dann „nicht“ mehr
verfügbar. Das Spiel endet, wenn ein Spieler nur noch zwei oder weniger Waggons
zur Verfügung hat. Anschließend ist jeder (auch dieser Spieler!) noch einmal an
der Reihe. Im Verlauf des Spieles haben die Spieler bereits Punkte für die
Strecken erhalten. Erst jetzt decken alle Spieler ihre Zielkarten auf und
prüfen, ob die Ziele auch erreicht wurden. Sofern dies zutrifft werden die
aufgedruckten Werte hinzuaddiert. Falls nicht, werden diese von den bisher
erreichten Punkten abgezogen. Für die längste durchgehende Strecke bekommt ein
Spieler noch einmal 10 Extrapunkte. Bei Gleichstand erhält jeder 10 Punkte. Zum
Schluss werden ggf. noch die Extra-Punkte für die Bahnhöfe ergänzt. Erst jetzt
steht der Sieger mit den meisten Punkten fest!
Strategie:
Jetzt will natürlich jeder wissen, welche strategischen Überlegen man im Vergleich zum Grundspiel beachten muss. Da wären zum einen die Bahnhöfe, die eigentlich nur bei mehreren Spielern (bei zwei kaum) zum Tragen kommen. Vier Extrapunkte pro Bahnhof sind kostbar, aber man ist froh, wenn man doch noch seine Zielstrecke erfolgreich meistern kann. Bei den Fähren ist man gezwungen, eine bestimmte Anzahl von Lokomotivkarten in der Hand zu halten. Bei insgesamt 14 Lokomotivkarten im Spiel und vielen Spielern ist diese Streckenbildung nicht immer ganz einfach. Somit muss man bereits im Vorfeld die entsprechenden Karten sammeln oder einen Umweg in Kauf nehmen. Die Tunnels, als weitere Ergänzung, sind heimtückisch, denn hier stellt sich die Frage, wie risikofreudig man als Spieler ist. Denn entweder sammelt man zur Sicherheit weitere „gleiche“ Karten, oder hofft auf keine zusätzlichen Karten bei der Auslage.Interaktion:
Jeder Spieler versucht natürlich immer auf dem schnellsten Weg und vielleicht sogar mit einer großen Strecke (hier sogar mit „8er Strecken“) seine Ziele zu erreichen. Doch nicht selten schneiden sich die Wege der Mitspieler. Was mit zwei oder drei Spielern nicht so verstärkt zum Tragen kommt, kann bei vielen Spielern schnell in einer Tragödie enden. Zum Glück gibt es in der Europa-Edition aber die Bahnhöfe, so dass es manchmal doch noch einen Ausweg gibt.Glück:
Das Glück kann bereits damit beginnen, wenn man am Anfang schöne Zielkarten zieht, deren Städte nahe zusammen liegen. Doch jeder muss sich bereits am Anfang entscheiden ob er auch die „lange“ Zielstreckenkarte behält oder abwirft. Doch spätestens wenn andere Mitspieler sich an ganz andere Stelle des Streckennetzes um die Städte und Ziele streiten und man selbst in Ruhe seine eigenen Ziele verfolgen kann, ist der Glücksfaktor hoch. Wer beim verdeckten Ziehen von Karten auch Lokomotiv-Karten erhält, kann sich mit Sicherheit auch glücklich schätzen, denn bei der großen Anzahl an Wagenkarten tritt dieser Fall nicht häufig auf.Packungsinhalt:
Auch in der Europa-Edition braucht man für den mehrfach ausklappbaren Spielplan schon einen etwas größeren Tisch, zumal man für das Kartenmaterial und die eigenen Waggons zusätzlich noch etwas Platz benötigt. Die Grafik ist wie auch im Grundspiel durchweg gut gelungen und vermittelt ein schönes Spielgefühl. Die Waggons sind auch tatsächlich Waggons und keine Klötze oder Stäbe. Die Bahnhof-Figuren sind groß und als solche auch zu erkennen. Das Material ist zwar aus Plastik, doch besseres Material hätte sicherlich zu höheren Kosten geführt, die am Ende der Verbraucher mit höheren Preisen für das Spiel zu tragen hätte. Das Gesamtmaterial findet in der Spielschachtel ausreichend Platz und eine Sortierung nach Farbe stellt kein Problem dar. Der Preis liegt etwas über dem üblichen Rahmen vergleichbarer Brettspiele. Doch hier haben wir es mit einem Spiel zu tun, dass liebevoll gestaltet und mit viel Material bestückt wurde.Spaß:
In Zweier-Runden wird der Spaßfaktor mit Sicherheit nicht so hoch sein wie bei Runden ab vier Spielern. Bei größeren Runden kommen auch eher die Bahnhöfe zum tragen! Denn mit einer geringeren Spieleranzahl (also bei zwei oder drei Spielern) ist zwar die Nutzung von Doppelstrecken verboten, allerdings kann die Zielkartenvergabe auch dazu führen, dass man sich beim Bau des Streckennetzes kaum oder überhaupt nicht in die Quere kommt. Ab vier Spielern ist gerade durch die Interaktionen der Spaßfaktor sehr hoch, denn nicht selten ist schnelles Handeln erforderlich, um seine Ziele zu erreichen. Im Vergleich zur Nordamerika – Route sind hier die Strecken schwieriger und die Städte haben viel weniger Anlaufpunkte als man es bisher gewohnt ist. Mit einer Spielzeit zwischen 30 und 60 Minuten ist das Spiel sehr kurzweilig und wird sicherlich nicht mit einer Partie enden.Jörgs Meinung:
Zug um Zug Europa ist mit Sicherheit ein würdiger Nachfolger des Grundspiels und kann als selbstständiges Spiel genutzt werden.
Durch engere Streckenführung auf einer Europakarte und neuen Tunnel- und Fährenstrecken bietet es genug Abwechslung. Die Bahnhöfe sind eine nette Ergänzung die allerdings erst mit vielen Spielern zum Tragen kommt.
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
Vielen Dank an Pro Ludo für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Preisgekröntes Zugspiel mit einer Europa-Edition die mehr als nur ein neues Streckennetz aufweist!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
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