Paaranoia
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2017
Anzahl der Spieler:
2 bis 8 Spieler
Spielzeit:
15 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre
Durchschnittswertung:
4/10 bei 1 Bewertungen
Vorwort
Nicht jeder kennt das Spiel Pairs, was starke Ähnlichkeiten mit Paaranoia aufweist, doch das interessiert sicherlich nur wenige. Viel interessanter ist zu erfahren ob man mit diesen Karten von 1 bis 10 (Anzahl an Karten gleich dem Wert) auch ein gutes Spiel vor sich liegen hat.
Neben den Zahlenkarten fällt auch die Spieleranzahl ins Auge, denn das Ganze soll nicht nur zu zweit, sondern auch mit bis zu acht Spielern spielbar sein.
Spielablauf:
Zu Beginn hat jeder Spieler bereits eine Karte offen vor sich liegen. Reihum hat der Spieler die Wahl ob er eine Karte vom verdeckten Stapel nimmt oder passt. Dabei hofft der Spieler keine Karte zu ziehen, die bereits offen vor ihm ausliegt. Passiert das, nimmt der Spieler eine davon und legt sie offen vor sich (als Minuspunkte) zur Seite.
Passt ein Spieler, erhält er die Karten mit dem niedrigsten Wert aller Mitspieler. Durch ein Paar bzw. Passen endet die Runde und die Auslagen der Mitspieler kommen auf den Ablagestapel.
Das Spiel endet sobald ein Spieler eine bestimmte Minuspunktanzahl erreicht. Dadurch gewinnen die anderen. In einer Tabelle in der Anleitung ist hinterlegt wie viele Punkte das sind.
Das Spiel geht somit recht schnell, so dass es vier Varianten gibt. In einer Variante versucht man viele Punkte zu machen, in einer anderen legt man nur seine Auslage auf den Stapel oder wie wäre es damit eine 8 abzuwerfen und zwei neue Karten zu ziehen oder bei einer 7 gleich eine weitere Karte aufzunehmen.
Jörgs Meinung:
Ich hab‘ da ein Problem, denn mit dem Kartenspiel werde ich überhaupt nicht warm. Es fehlt mir an Spannung und der Spaß kommt mir einfach zu kurz. Wenn überhaupt spiele ich es nur noch zu dritt oder zu viert, denn dann gefällt es mir noch am besten. Das Nachziehen oder Passen als Aktion langweilt mich einfach und ist mir einfach zu wenig.
Leider ging das auch allen Mitspielern so wie mir, so dass ich am Ende nur zwei Worte finde: „nicht lohnenswert“.
Jörg Köninger für cliquenabend.de
GESAMT-
WERTUNG:
4/10
Langweilig und aktionsarm!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Bilder
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