black stories investigation

Vorwort

Eine Mordserie erschüttert die Stadt. Die Sonderermittler von der black stories investigation sind bereits zur Stelle und sammeln eifrig Indizien: Wann ist der Mord geschehen? In der Nacht? Wo befand sich das Opfer zum Zeitpunkt der Tat? Im Haus? Und war die Tatwaff e wirklich ein Messer? So ist der Fall bald aufgeklärt, aber nur wer clever ist und als Erster die richtigen Schlüsse zieht, kassiert Punkte und kann am Ende gewinnen.

Die Spieler klären Mordfälle auf. Jeder Mordfall zeichnet sich durch vier Merkmale aus: Tatort, Tatzeit, Tatwaff  e und Mordopfer.
• Reihum legt jeder Spieler off en eine Karte mit einer bestimmten Merkmal-Kombina-tion ab.
• Der Spielleiter vergleicht die Karte jeweils mit dem zu ermittelnden Mordfall und nennt laut die Anzahl der übereinstimmen-den Merkmale.
• So zieht jeder Spieler seine Rückschlüsse.
• Nur, wer als Erster alle vier Merkmale richtig ermittelt hat, bekommt Punkte.
• Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt.

Jörgs Meinung:

Black Stories is einfach nur cool und mit den Jahren gab es immer wieder kleine ergänzende Spielideen wie in diesem Fall. Nach dem Ausschlussverfahren müssen die Spieler Indizien sammeln um auf die richtige Spur zu kommen. Das Prinzip ist nicht neu, doch mit der Zeit fällt zumindest bei mir der Spielspaß nach unten. Zudem muss man auch etwas Glück haben, doch insgesamt bleibe ich dann doch dem Rätselspaß von Black Stories treu. Insgesamt eine gut gemeinte Idee, die mich allerdings nicht vollends überzeugt.

GESAMT- WERTUNG: 5/10 Gut gemeinte Idee die nicht richtig zünden will!
Erklärung zur Wertung:	1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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