Vorstellung vom 04.02.2013
Essen 2012: Maria (Histogame)
Keine Neuheit aber gerade für Vielspieler interessant! Das Spiel stellen wir euch auf dt. vor, viel Spaß!
Offizielle Infos:
Oktober 1740. Die 23-jährige Maria Theresia tritt die österreichische Thronfolge an. Ihre Feinde wittern leichte Beute und wollen dies nicht anerkennen. Preußen führt den ersten Schlag und besetzt Schlesien im Handstreich. Bayern, Frankreich und Sachsen folgen alsbald nach, und damit ist der Österreichische Erbfolgekrieg vollends entbrannt. Doch eines haben alle gewaltig unterschätzt: Die Hartnäckigkeit der jungen Königin.
MARIA ist vor allem ein Spiel für 3 Personen. Ein Spieler ist Österreich, der zweite Frankreich/Bayern, während dem dritten eine schizophrene Rolle zukommt: Mit Preußen/Sachsen ist er Österreichs Feind – und gleichzeitig ist er mit der sogenannten Pragmatischen Armee (ein Bündnis aus England, Hannover und den Niederlanden) Österreichs Verbündeter. Dies funktioniert, da der Spielplan in 2 Hälften geteilt ist, in die Karten Flandern und Böhmen.
MARIA nutzt das Kampfsystem des preisgekrönten FRIEDRICH, kreiert jedoch ein völlig neues Spielgefühl (mit Husaren, Gewaltmärschen, Politik, Kaiserwahl). Klug geführte Feldzüge, Erobern von Festungen und skrupellose, politische Winkelzüge sind der Schlüssel zum Erfolg. Aber Vorsicht! Wer das Augenmaß beim Einsatz seiner Taktischen Karten verliert, sieht sich – eben noch in gewinnträchtiger Position – plötzlich auf der Verliererstraße!
MARIA kann in 2 Varianten gespielt werden: Als kürzere, weniger regelintensive für Einsteiger (ca. 90. Minuten Spieldauer), und in der Profi-Version (komplettes Regelwerk, ca. 3 bis 5 Stunden Spieldauer), bei der gleichzeitig in Böhmen und Flandern gefochten wird.
(Quelle: Histogame)
Offizielle Infos:
Oktober 1740. Die 23-jährige Maria Theresia tritt die österreichische Thronfolge an. Ihre Feinde wittern leichte Beute und wollen dies nicht anerkennen. Preußen führt den ersten Schlag und besetzt Schlesien im Handstreich. Bayern, Frankreich und Sachsen folgen alsbald nach, und damit ist der Österreichische Erbfolgekrieg vollends entbrannt. Doch eines haben alle gewaltig unterschätzt: Die Hartnäckigkeit der jungen Königin.
MARIA ist vor allem ein Spiel für 3 Personen. Ein Spieler ist Österreich, der zweite Frankreich/Bayern, während dem dritten eine schizophrene Rolle zukommt: Mit Preußen/Sachsen ist er Österreichs Feind – und gleichzeitig ist er mit der sogenannten Pragmatischen Armee (ein Bündnis aus England, Hannover und den Niederlanden) Österreichs Verbündeter. Dies funktioniert, da der Spielplan in 2 Hälften geteilt ist, in die Karten Flandern und Böhmen.
MARIA nutzt das Kampfsystem des preisgekrönten FRIEDRICH, kreiert jedoch ein völlig neues Spielgefühl (mit Husaren, Gewaltmärschen, Politik, Kaiserwahl). Klug geführte Feldzüge, Erobern von Festungen und skrupellose, politische Winkelzüge sind der Schlüssel zum Erfolg. Aber Vorsicht! Wer das Augenmaß beim Einsatz seiner Taktischen Karten verliert, sieht sich – eben noch in gewinnträchtiger Position – plötzlich auf der Verliererstraße!
MARIA kann in 2 Varianten gespielt werden: Als kürzere, weniger regelintensive für Einsteiger (ca. 90. Minuten Spieldauer), und in der Profi-Version (komplettes Regelwerk, ca. 3 bis 5 Stunden Spieldauer), bei der gleichzeitig in Böhmen und Flandern gefochten wird.
(Quelle: Histogame)
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